Fußball: Wer bekommt die freien Plätze in Bezirksliga, Kreisliga A I und A II
Relegation zur Bezirksliga. TB Beinstein II – SV Fellbach II, Sonntag, 16 Uhr, in Erbstetten. „Sehr zufrieden“ war TBB-Trainer Nico Spina mit der Leistung seiner Mannschaft im ersten Relegationsspiel gegen die SG Schorndorf. „Wir sind hochverdient als Sieger vom Platz gegangen. Es gab keine Phase, in der der Sieg in Gefahr war.“ Gefallen hat ihm vor allem, „wie wir als Verbund besonders in der ersten Halbzeit gegen den Ball gearbeitet haben“. So hätten die individuell starken Schorndorfer keine Chance gehabt. Am Sonntag erwartet er „ein sehr, sehr schweres Spiel“. Dabei müssten ihn die Nachrichten aus Fellbach eher zuversichtlich stimmen.
Beim SV Fellbach II herrschen Personalprobleme vor. Aus der Landesligamannschaft dürfen nur Spieler eingesetzt werden, die hier in den letzten vier Saisonspielen nicht zum Einsatz gekommen sind. Auf diese Weise fallen jedoch Julian Spangenberg und Adrian Schmid aus sowie einige A-Jugendliche, die eine Alternative gewesen wären. Manuel Schmid ist im Urlaub.
Nico Spina aber mag daran noch gar nicht glauben. „Vielleicht wollen die uns nur in Sicherheit wiegen.“ Wer spielt, sei auch zweitrangig. Entscheidender sei: „Wie weit gehen wir an unsere Grenzen? Wie sehr wollen wir den Sieg?“ Seine Mannschaft müsse noch einmal eine Leistung bringen wie gegen Schorndorf, dann sollte die Rückkehr in die Bezirksliga gelingen. Personell stehen Fragezeichen hinter Daniel Jakob (Studium) sowie Philippe Dekelver und Andreas Frank (beide angeschlagen.
@ Ausschnitte auf zvw.de/sportvideos
Eine leichte Aufgabe war’s für die Kernener, in Runde eins den TSV Miedelsbach auszuschalten. Schwerer wird es am Sonntag werden, doch Kosova hat Spieler in seinen Reihen, die schon einige Klassen höher gespielt haben. Und Gegner Schmiden ein Katastrophenjahr hinter sich, das mit Mühe und Not noch auf dem Relegationsplatz abgeschlossen wurde. Die Kernener Chancen stehen also nicht schlecht.Relegation zur Kreisliga A I. Kosova Kernen – TSV Schmiden, Sonntag, 11 Uhr, in Schwaikheim. Eine leichte Aufgabe war’s für die Kernener, in Runde eins den TSV Miedelsbach auszuschalten. Schwerer wird es am Sonntag werden, doch Kosova hat Spieler in seinen Reihen, die schon einige Klassen höher gespielt haben. Und Gegner Schmiden ein Katastrophenjahr hinter sich, das mit Mühe und Not noch auf dem Relegationsplatz abgeschlossen wurde. Die Kernener Chancen stehen also nicht schlecht.
Ursprünglich gab es auch noch einen Protest des AC Beinstein. So war zunächst unsicher, ob womöglich der TB Beinstein Punkte verlieren könnte und auf den Relegationsplatz zurückfällt. Das Sportgericht aber hat das Verfahren eingestellt, so dass es beim Spiel Kosova – Schmiden bleibt.
. Fast hätte es wie im vergangenen Jahr auf den letzten Drücker noch gereicht. Der FC Welzheim gewann die letzten beiden Punktspiele und verließ die Abstiegsränge. Zum direkten Ligaverbleib aber war das dennoch zu wenig, weil aus der Bezirksliga überraschend der SV Unterweissach abstieg. „Das war unser Pech“, sagt FCW-Abteilungsleiter Heiko Stütz. Dass es überhaupt so weit kam, dass die Welzheimer in den Abstiegsstrudel gerieten, ist den Vereinsverantwortlichen immer noch ein wenig rätselhaft. In vielen Spielen sei die Mannschaft ebenbürtig gewesen, und habe dann doch noch verloren. Womöglich war die nervliche Belastung zu groß. Nur drei Punkte waren in der Rückrunde gelungen, als Stütz sich von Trainer Baris Yilmaz trennte. Matthias Ikker, Trainer des FC Welzheim II, schaffte schließlich die beiden entscheidenden Siege. Ein dritter soll nun folgen. „Wir sind guter Dinge“, sagt Stütz. Alle Spieler stehen zur Verfügung. Gegner Fichtenberg haben sie im ersten Relegationsspiel gegen den SV Hegnach II beobachtet. Die SK habe eine gute Offensive, auf die es zu achten gelte. Aber: „Wir wollen die Fichtenberger in der Defensive mehr beschäftigen als die Hegnacher.“Relegation zur Kreisliga A II. SK Fichtenberg – FC Welzheim, Samstag, 16 Uhr, in Weiler zum Stein. Fast hätte es wie im vergangenen Jahr auf den letzten Drücker noch gereicht. Der FC Welzheim gewann die letzten beiden Punktspiele und verließ die Abstiegsränge. Zum direkten Ligaverbleib aber war das dennoch zu wenig, weil aus der Bezirksliga überraschend der SV Unterweissach abstieg. „Das war unser Pech“, sagt FCW-Abteilungsleiter Heiko Stütz. Dass es überhaupt so weit kam, dass die Welzheimer in den Abstiegsstrudel gerieten, ist den Vereinsverantwortlichen immer noch ein wenig rätselhaft. In vielen Spielen sei die Mannschaft ebenbürtig gewesen, und habe dann doch noch verloren. Womöglich war die nervliche Belastung zu groß. Nur drei Punkte waren in der Rückrunde gelungen, als Stütz sich von Trainer Baris Yilmaz trennte. Matthias Ikker, Trainer des FC Welzheim II, schaffte schließlich die beiden entscheidenden Siege. Ein dritter soll nun folgen. „Wir sind guter Dinge“, sagt Stütz. Alle Spieler stehen zur Verfügung. Gegner Fichtenberg haben sie im ersten Relegationsspiel gegen den SV Hegnach II beobachtet. Die SK habe eine gute Offensive, auf die es zu achten gelte. Aber: „Wir wollen die Fichtenberger in der Defensive mehr beschäftigen als die Hegnacher.“
@ Ausschnitte auf zvw.de/sportvideos