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Der VfB taugt nicht als Vorbild

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er VfB Stuttgart steht im Pokalfinale und hat die Europa League erreicht. Damit, suggerieren die euphorischen Stimmen danach, hat er alles erreicht und kann die Saison abhaken. So weit sind die Rems-Murr-Fußballer noch lange nicht. Da müssen sich einige noch gewaltig anstrengen. Was für den VfB sicher auch besser wäre. Der Bundesligist taugt also mal wieder nicht als Vorbild.

In der Staffel II bleibt für den TSV Rudersberg womöglich auch nur der zweite Platz übrig. Theoretisch reicht’s zwar noch zur Tabellenführung, doch weiterhin ist beim TSV der Wurm drin. Das versucht nun der FC Welzheim zu nutzen (siehe auch oben). Spitzenreiter SV Allmersbach muss sich beim Vorletzten, TSV Lippoldsweiler, kaum Sorgen machen, der FSV Weiler zum Stein wiederum wäre bei der Viktoria Backnang II vielleicht auch schon mit einem Punkt zufrieden.

Alle Paarungen unter Sporttermine.


Welzheim hat wieder Hoffnung

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Klassenerhalt ist in Reichweite / Am Sonntag beim TSV Rudersberg

Möglicherweise profitieren die Welzheimer davon, dass aus der Bezirksliga kein Verein direkt absteigt, der der Kreisliga A II zugeordnet ist. Lediglich der FC Oberrot muss hier noch zittern. Bleibt es dabei, wird es aus der A II nur einen Direktabsteiger geben. Und die Welzheimer haben sich mittlerweile sogar auf den drittletzten Platz vorgearbeitet.

Zu gerade mal sieben Punkten hatte es bis zum Jahreswechsel gereicht. Trainer Samuel Georgiadis versuchte alles, trat aber schließlich im Dezember zurück. Seither trainieren Spieler Baris Yilmaz und Siegfried Kohs die Mannschaft. Kohs hatte den FC in der Saison 2010/11 bereits betreut.

Zehn Punkte haben die beiden schon eingefahren, die Welzheimer haben wieder Hoffnung. Was aber hat sich geändert? „Jetzt sind einige aufgewacht“, sagt Abteilungsleiter Heiko Stütz. „Alle haben begriffen, dass es eng wird.“

Die ersten Siege hätten auch Selbstvertrauen gebracht, das macht es deutlich leichter. Die Welzheimer Zukunft sieht also gut aus. Vor allem, wenn man auf die Personalsituation blickt. Ramazan Demirci war jetzt acht Wochen lang gesperrt. Am Sonntag in Rudersberg ist er wieder im Kader. Eine Woche später kommt auch Tobias Krieg wieder hinzu. Stütz: „In zwei Wochen sind wieder alle an Bord.“

Zudem empfange der FC viele der Mannschaften aus dem unteren Bereich auf eigenem Platz. Das sollte z den für den Ligaverbleib nötigen Punkten reichen.

Am Sonntag sieht’s allerdings eher schlecht aus. Nachbar Rudersberg schwächelt zwar, geht dennoch als Favorit in die Partie. Das Hinrundenspiel allerdings war eine enge Geschichte. Welzheim holte ein 0:3 auf und musste in der 92. Minute noch das 3:4 hinnehmen. Eigentlich ein Verlauf, der zu einer Revanche motiviert. Ob’s gelingt, verfolgen wir mit der Kamera.

Im Aufwind trotz Verletzungssorgen

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SC Urbach setzt sich immer weiter vom Tabellenende ab / Heute gegen Haubersbronn

„Wir kommen auf dem Zahnfleisch dahger“, sagt Trainer Ralf Haluk, „Und das schon seit Wochen.“ Es gebe zwar keine schweren Verletzungen, aber viele Spieler hätten Probleme mit Bändern und Adduktoren. Auch für die Partie morgen Abend gegen den TSV Haubersbronn sehe es schlecht aus. „Mir stehen zehn, elf Spieler aus der ersten Mannschaft zur Verfügung“, sagt Haluk, „Der Rest wird aus der Zweiten aufgefüllt.“

Trotz der personellen Probleme läuft es in der Rückrunde aber deutlich besser bei den Urbachern. 13 Zähler holten sie in der Vorrunde, in der Rückrunde sind es jetzt schon zwölf. Dabei siegte der SC unter anderem beim SSV Steinach-Reichenbach (2:1), hielt gegen JAT Fellbach (1:2) und Tabellenführer TV Weiler (0:1) gut mit. „Das waren Spiele auf Augenhöhe“, sagt Haluk. „In Weiler waren wir in der ersten Halbzeit sogar klar die bessere Mannschaft. Und gegen JAT Fellbach haben wir unzählige Chancen gehabt“ – und vergeben.

Unterm Strich ist Haluk recht zufrieden derzeit. Obwohl die Zielvorgabe für die Saison deutlich ambitionierter gewesen war: unter den ersten fünf, wollte der SCU landen. Das allerdings, sagt Haluk, „war doch ein bisschen zu hoch gegriffen.“ Er wäre mit einem einstelligen Platz schon zufrieden.

Der liegt zwar noch in weiter Ferne, aber der Trainer hieht „eine Tendenz nach oben“. Taktisch präsentiere sich die Mannschaft verbessert, sie sei auch insgesamt gefestigter. Und das, obwohl sie „brutral jung“ sei. Alterschnitt zwischen 22 und 32 Jahren.

Über zehn Jugendliche rückten in der Sommerpause auf zu den Aktiven. Fünf davon hätten sich einen Platz im Team erobert, darunter Torwart Sven Degele und mit Nico Saggio der erfolgreichste Torschütze. Mit Tim Stettner und Sebastian Schindler stehen zudem zwei Spieler auf dem Platz, die noch zur A-Jugend zählen. Beide seien „nahezu Stammspieler“.

Diese Struktur lässt den SC Urbach zuversichtlich nach vorn blicken. Haluk aber denkt erst einmal kurzfristig. „Der eine oder andere Punkt täte uns noch gut“. Der Relegationsplatz ist immer noch nicht weit genug entfernt. Morgen Abend könnte der SC einen großen Schritt in die erhoffte Richtung machen. Er muss nur den TSV Haubersbronn schlagen. Haluk aber warnt. Die Gäste seien nicht so schlecht wie der Tabellenplatz vermuten lassen könnte. „Das wird ein ganz enges Spiel.“

Seine Mannschaft aber habe gerade gegen den Nachbarn noch etwas gutzumachen. Das Hinrundenspiel verloren die Urbacher mit 0:6.

SC Urbach

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Mit 25 Punkten steht der SC Urbach der Kreisliga A I.

Die beendete er auf Rang zwölf. Mit 32 Punkten lag er zwar nur einen Platz, aber sieben Punkte vor dem Abstiegsrelegationsplatz.

ist Nico Saggio mit 15 Treffern. Ivan Saggio traf sechsmal.

In der Vorrunde lieferte der SC zum Teil . Er unterlag Weiler 0:7 und Haubersbronn 0:6 und bezwang im direkt folgenden Spiel Titelanwärter SV Hegnach.

Die beiden klaren Niederlagen allerdings, so Trainer Ralf Haluk, seien gewesen. Innerhalb von sieben Minuten hatten die Gäste aus einem 1:3 ein 4:3 gemacht. Der Schock saß tief.

wird den SC auch in der kommenden Spielzeit trainieren. Die Spieler hätten ebenfalls schon alle zugesagt. Haluk: „Das war meine Bedingung.“

Die Antwort auf die Bayern und den BVB

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as für eine Fußballwoche. Bayern und Dortmund demütigen Barcelona und Real Madrid. Was geht da noch drüber? Eigentlich nichts, aber die Rems-Murr-Fußballer haben auch einiges zu bieten. Zum Beispiel gleich mehrere brisante Begegnungen.

So klar wie die Bayern führen die Oeffinger zwar nicht – und Meister sind sie auch noch lange nicht –, aber es läuft schon kerzengerade auf sie hinaus. Nach dem 3:1 in Kaisersbach unter der Woche führt der TV Oeffingen die Tabelle mit vier Punkten Vorsprung auf den SV Unterweissach an. Und bei dem kracht’s derzeit hinter den Kulissen gewaltig. So hat der SVU überraschend Trainer Norbert Hermann den Stuhl vor die Tür gesetzt. Im ersten Spiel unter Edgar Klier reichte es gerade noch zu einem 1:0 in Beinstein, am Sonntag nun kommt der SV Kaisersbach. An sich ein härterer Brocken, doch beim SVK läuft seit einigen Wochen nichts mehr. Die Oeffinger wiederum müssen zum Nachbarn SV Fellbach II. Sie reisen zwar als Favoriten an, doch diese Derbys verlaufen durchaus mal ganz anders als erwartet, und die Fellbacher Zweite hält sich in dieser Spielzeit gut. So könnte der TSV Nellmersbach darauf hoffen, dass die beiden vor ihm liegenden Mannschaften Federn lassen. Er selbst aber hat auch keine einfache Aufgabe vor der Brust. Die SV Remshalden ist zu Gast. Auch wenn deren Ergebnisse in den vergangenen Wochen nicht überzeugend waren, ist ihr in Nellmersbach durchaus etwas zuzutrauen. In Oberrot treffen sich der FC und der TB Beinstein zum direkten Duell gegen den Abstiegsrelegationsplatz. Auf dem steht aktuell der TBB, allerdings punktgleich mit den Oberrotern. Ein Auswärtssieg und schon sieht alles ganz anders aus. Nicht gegen, sondern eher um den Relegationsplatz spielt der SC Weinstadt. Vier Punkte fehlen ihm im Moment dazu, eine ganze Menge. Gibt’s allerdings im Spiel Oberrot – Beinstein einen Sieger und gewinnt Weinstadt in Murrhardt, dann wäre es nur noch ein Punkt. Ein Erfolg in Murrhardt aber wäre auch eine Überraschung. Die Relegation fürchten musste lange auch der VfL Winterbach. Nach drei Siegen in Folge kann er die Partie gegen ASGI Schorndorf nun gelassen angehen. Für die Gäste jedoch geht es noch um etwas. Der Aufstiegsrelegationsplatz ist in Reichweite. Für Schlusslicht SV Hertmannsweiler ist der Abstiegsrelegationsplatz theoretisch auch noch in Reichweite. Praktisch aber wird’s kaum noch etwas damit werden, weil am Sonntag in Korb schon die nächste Niederlage droht.

Gleich den nächsten Schritt machen

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Waiblingen und Schwaikheim müssen Erfolgserlebnis nutzen

(gni). Ein Punkt für den TSV Schwaikheim, gleich drei für den FSV Waiblingen – im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga haben die beiden gefährdeten Teams einen kleinen Schritt Richtung Ligaverbleib getan. Allerdings muss gleich der nächste folgen.

Das Unentschieden beim Spitzenteam Ludwigsburg war für die Schwaikheimer einerseits ein Erfolg, andererseits hätte auch mehr herausspringen können. „Wir hatten gute Chancen, den Ausgleich früher zu machen“, sagt Co-Trainer Markus Bührer. Nun muss eben gegen Schluchtern mehr gelingen. „Es muss was passieren auf dem Punktekonto.“ Bührer hofft, dass der TSV mal wieder selbst in Führung geht. Die Schwaikheimer können – müssen – in den nächsten beiden Partien einen entscheidenden Schritt Richtung Klassenverbleib machen. Nach Schluchtern ist Heimerdingen nächster Gegner. Aber auch wenn Schluchtern nur 14. ist, der TSV ist die zweitbeste Rückrundenmannschaft. Im Schwaikheimer Kader wird sich voraussichtlich nichts ändern, das heißt, Torwart Simon Hieber fehlt weiterhin.

Die Fellbacher spielen, seit sie personell wieder besser besetzt sind, weiterhin eine tolle Rückrunde. Das musste zuletzt sogar der Tabellenführer spüren. Nun geht’s zum Zweitplatzierten. Der allerdings ist gewarnt durch die Neckarsulmer Niederlage.

„Wir haben jetzt nur noch Endspiel“, hatte FSV-Trainer Christian Seeber vor der Partie gegen Hollenbach II gesagt. Das erste hat der FSV gleich eindrucksvoll genutzt. Das 6:1 setzt nun vielleicht die Kräfte frei, derer es im Abstiegskampf bedarf. „Der Sieg war wichtig und auch in der Höhe verdient“, sagt Seeber. „Es war der erste Schritt in dien richtige Richtung.“ Der jedoch nur etwas bringt, wenn weitere folgen. Nächster Schritt ist nun Münchingen. Auch hier hilft dem FSV nur ein Sieg. Wieder mit im Kader ist Mircea Mailat.

Eine leichte und doch auch schwere Aufgabe hat die TSG vor sich. Gegen das Schlusslicht sollte einfach zu gewinnen sein. Da ist die Gefahr, den Gegner zu unterschätzen, doch recht groß. Schließlich geht es für die Backnanger um nichts mehr.

Vorbild Borussia Dortmund statt Bayern München

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ayern München hat es in der Champions League nicht mehr spannend werden lassen. In den Rems-Murr-Fußballligen sieht das anders aus. Da könnte einiges durcheinandergewirbelt werden. Es ist spannend, wie beim Spiel der Dortmunder in Madrid.

Spitzenreiter TV Oeffingen schaffte beim SV Fellbach II nur ein Unentschieden und schon kleben ihm SV Unterweissach und TSV Nellmersbach wieder am Hinterrad. Am Wochenende könnte der SVU sogar vorbeiziehen. Er muss nämlich bei der SV Remshalden antreten, mit fünf Punkten die schlechteste Rückrundenelf. Die Oeffinger wiederum erwarten mit dem VfL Winterbach das beste Team der Rückrunde. 19 Punkte hat der VfL gesammelt, 17 die gelangen den Oeffingern. Ob sich das tatsächlich ein Wechsel an der Spitze vollzieht, beobachten wir mit der Kamera.

Die Situation am Tabellenende hat sich in den letzten Wochen ziemlich verdichtet. Sogar Schlusslicht Hertmannsweiler darf sich noch kleine Hoffnungen machen, nachdem der FC Oberrot nach gutem Beginn in diesem Jahr immer weiter zurückfällt. Auch Weinstadt ist nicht weit vom Relegationsplatz entfernt und muss sich jetzt ganz besonders über das 1:1 in Hertmannsweiler und noch mehr über das 2:4 gegen Oberrot ärgern. Gegen den SV Fellbach muss er jetzt gewinnen und hoffen, dass der SV Kaisersbach, der die Oberroter empfängt, auch mal wieder ein Spiel gewinnt. Nach 24 Punkten in der Vorrunde hat der SVK danach nur noch erschreckende sechs Punkte geholt. Vielleicht überlegt er sich’s ja noch und spielt in der Schlussphase wieder richtig mit. Das ist dem TB Beinstein vielleicht gerade noch rechtzeitig gelungen. Der Sieg in Oberrot lässt den TBB hoffen. Ob das aber gegen die Viktoria Backnang reicht?

In der A II kann der TSV Rudersberg die Meisterschaft nun wohl abhaken. So kan ner zumindest befreit gegen Unterrot aufspielen. Platz eins und zwei machen SV Allmersbach (bei der TSG Backnang II) und der TSC Murrhardt (gegen Viktoria Backnang II) unter sich aus. Der FSV Weiler zum Stein hat ein schweres Spiel bei der SKG Erbstetten vor sich, der FC Welzheim ein Sechs-Punkte-Spiel in Bad Rietenau.

In der Staffel IV sind die entscheidenden Mannschaften, VfR Birkmannsweiler II und TSV Schwaikheim III, spielfrei.

Alle Paarungen unter Sporttermine.

Vorgezogenes Endspiel in Oeffingen

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Wie im Vorjahr TSV Nellmersbach zu Gast / Hegnach empfängt den TB Beinstein

In Oeffingen treffen die beiden führenden Mannschaften der Bezirksliga aufeinander, die punktgleich besten Teams der Rückrunde und – bezogen auf die vier Vereine im Halbfinale – die Pokalfavoriten. Im Vorjahr unterlag Nellmersbach mit 0:1 und verlor in den letzten Minuten Erdem Ürün und Michael Golombek durch Rote Karten. Oeffingen wurde später Pokalsieger.

Die Rolle würde diesmal gerne der TSV Nellmersbach übernehmen. Erneut die Aufstiegsrelegation und der Pokalsieg – das waren die Nellmersbacher Saisonziele, sagt Trainer . Beide hat er vor Augen. In Oeffingen wird er mit der besten Elf antreten, lediglich Gianluca Scarnato fehlt aus beruflichen Gründen. Felix: „Ich war als Spieler zweimal im Finale und als Trainer mit Sonnenhof einmal. Ich will wieder dorthin.“ Die Chancen, im Endspiel zu gewinnen, sind – von der Papierform her – höher als morgen Abend.

Mit den Oeffingern trifft sich Felix bald noch einmal zu einem „Endspiel“. Am 26. Mai geht es voraussichtlich um Platz eins oder zwei in der Bezirksliga. Es gab Zeiten, da sah es aus, als würde der TSV in den Kampf gar nicht mehr eingreifen können. Auch der Rückrundenauftakt war noch mäßig, doch zuletzt gab es fünf Siege in Folge. Die Nellmersbacher hatten „zwei, drei Stellschrauben“ (Felix) verändert. Die Trennung von Adem Cekici und Daniele Pisciutta geschah schon vorher, Christoph Stegbauer wurde auf die Sechs zurückgezogen, Adis Skenderovic, der aus beruflichen Gründen kaum trainieren kann, wieder mehr einbezogen und ins Tor kehrte Adrian Carosella zurück. Seitdem läuft’s. „Der Knackpunkt war das Spiel in Unterweissach“, sagt Felix. Nellmersbach trat personell vor allem in der Abwehr geschwächt an, gewann aber – in Unterzahl – mit 3:0. Das Ergebnis würde Michael Felix morgen auch gefallen.

Neun Punkte hat der TB Beinstein in der Rückrunde der Bezirksliga geholt. Nicht sonderlich viel, und doch haben sie die Chancen des TBB, der Abstiegsrelegation zu entgehen, verbessert. Nur acht Punkte hat der SV Hegnach in der Kreisliga A I geholt. Dabei war er mal Tabellenführer und zum Vorrundenende Zweiter. Danach aber gelang kaum noch etwas. Entsprechend „enttäuscht“ ist Trainer . Der Einbruch in der Rückrunde, so der Trainer, hänge zum einen mit personellen Problemen zusammen. Fabian Sadowy sei in der Innenverteidigung nicht zu ersetzen. Nach der Verletzung in Haubersbronn habe er nur noch zweimal gespielt und musste schließlich am Meniskus operiert werden. Mit Marcel Runck sei auch immer wieder der zweite wichtige Innenverteidiger ausgefallen. Zum anderen fehle im Kader ein durchschlagskräftiger Stürmer. Resch: „Wir haben das in der Vorrunde ganz gut mit Mittelfeldspielern kompensiert.“ In der Rückrunde klappte das nicht mehr. Einige Spiele gingen knapp verloren, die Einstellung stimmte nicht immer und schließlich sackte auch das Selbstbewusstsein weg. „Ein ganzes Jahr kaputt“, sagt Resch. Aber es ist zumindest teilweise noch zu retten. „Wir wollen ins Finale.“ Fraglich aber ist, ob die beiden Außenverteidiger René Heinrich und Florian Koch auflaufen können.

In der Kreisliga A II wird die Tabelle weiter begradigt. So muss der TSV Rudersberg zum FV Sulzbach/Laufen. Nach vorne wird für die Rudersberger kaum noch etwas gehen, aber sie können immerhin die Sulzbacher abwehren. Die wären bei einem Sieg punktgleich. Im zweiten Spiel muss der FSV Weiler zum Stein zum TSV Oberbrüden. Auch hier treffen Tabellennachbarn aufeinander. Die Oberbrüdener jedoch liegen vier Punkte vorne.


„Woche der Wahrheit“ für Schwaikheim

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TSV braucht in beiden Heimspielen einen Sieg / Große Probleme beim FSV Waiblingen

(gni). Immer noch stehen FSV Waiblingen und TSV Schwaikheim auf Abstiegsplätzen in der Fußball-Landesliga. Jetzt stehen für beide Teams entscheidende Spiele an. Und ausgerechnet jetzt hat der FSV Waiblingen wieder große personelle Probleme.

Mit 0:4 unterlag der FSV in Eltingen. Ein Rückschlag nicht nur wegen des Ergebnisses. Auch die Leistung stimmte nicht. „Wir haben keinen Zugriff aufs Spiel bekommen“, sagt FSV-Trainer Christian Seeber. Hinzu kam die Verletzung von Florian Schweickardt. Der musste nach 15 Minuten mit einem Jochbeinbruch vom Platz. Immerhin hatten die Waiblinger das Glück, dass auch die Konkurrenz verlor. Darauf muss der FSV erneut hoffen, denn gegen die Rutesheimer ist er klarer Außenseiter. Bei der aktuellen personellen Situation ohnehin. Sicher fehlen werden Schweickardt, Philipp Spieth (Rote Karte in Eltingen), Maran Hussein und Marcel Knoll (beide beruflich verhindert). Dazu stehen große Fragezeichen hinter dem Einsatz von Patrick Tichy (Zehen) und Gino Greco (Oberschenkelprobleme). Und Marco Schulz „ist verschollen“. Seeber: „Wir müssen das mit Einsatz und Willen ausgleichen.“

Wichtiger ist die Partie am Sonntag in Ingersheim. Beim Schlusslicht wäre alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung. Seeber: „Ganz klar: Da müssen wir gewinnen.“

Beim TSV gehen allmählich die Lichter aus. Ein Punkt aus den letzten sechs Spielen nur und gegen TURA ist der TSV auch nur Außenseiter. Für Co-Trainer Markus Bührer ist es die „Woche der Wahrheit.“ Gelingen morgen und am Sonntag erneut zu Hause gegen den TSV Münchingen nicht zwei Siege, „dann müssen wir uns wohl mit dem Abstieg abfinden“. In Heimerdingen machten dem TSV erneut – trotz dreier Auswärtstore – die individuellen Fehler einen Strich durch die Rechnung. Immerhin ist damit zu rechnen, dass Christian Seitz und Felix Weiblen, die in Heimerdingen wegen Krankheit fehlten, wieder im Kader sind.

Die Leistung war mäßig, dennoch setzte sich die TSG sicher gegen die Fellbacher durch. Gegen Ludwigsburg (und am Sonntag beim SV Schluchtern) werden die Backnanger mehr einbringen müssen.

Die Fellbacher können am Feiertag etwas für die Rems-Murr-Konkurenz tun. Mit einem Sieg würden sie verhindern, dass sich Öhringen weiter von Waiblingen und Schwaikheim absetzt. Allerdings müssten sie sich dazu gegenüber der Leistung in Backnang steigern.

Drei Neue für die TSG Backnang

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umindest drei Neuzugänge für die stehen fest. Vom SV Hertmannsweiler kommt Marc Roll, vom SV Unterweissach wechseln Felix Drab und Roman Röhm zur TSG. Den SV Hertmannsweiler verlassen wird auch Manuel Kanzler (zurück zum TSV Schwaikheim).

eim fehlt es in dieser Saison (siehe links) vor allem im Angriff. Das soll sich in der kommenden Saison ändern. Aktivenleiter Steffen Walter vermeldet zwei Neuzugänge: Emir Kalesic und Kristjan Tos. Damit setzen die Hegnacher ihre Tradition fort, auf ehemalige Spieler des FSV Waiblingen zurückzugreifen.

er nächste findet am kommenden Montag, 13. Mai, in der Schlachthaus-Gaststätte in Schorndorf statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Lehrwart Hardy Landbeck aus Balingen referiert über das Thema „Das Alltagsgeschäft des Schiedsrichters - Freistöße“. Die Zusatz-Schulung für die Jung-Schiedsrichter beginnt um 18.30 Uhr.

Erfolgsfaktor Jugendtraining

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Roland Pfender, zuvor nur Jugendtrainer, bringt den SC Korb in Schwung

Lediglich zwei Punkte weniger als der TSV Nellmersbach (23) hat der SC Korb geholt, einen weniger als der VfL Winterbach, genauso viel wie Tabellenführer TV Oeffingen. Die Gegner bringen der Mannschaft deutlich mehr Respekt entgegen. Titelaspirant SV Unterweissach unterlag, Spitzenreiter Oeffingen attestierte dem SC, dass das 2:2 vor wenigen Tagen völlig verdient gewesen sei. Immer wieder zu hören ist: Der SC steht gut.

„Geordnet“, nennt das Trainer Roland Pfender (54), der kurz vor Ende der Vorrunde Sebastian Siegle als Trainer ablöste und die Korber deutlich vorangebracht hat. Dabei war er zuvor nur als Jugendtrainer aktiv gewesen. „Früher wollte ich keine Erwachsenen trainieren“, sagt er. Doch nachdem mittlerweile auch die eigenen Söhne über 20 Jahre alt sind, hat er es sich anders überlegt.

Bevor er seine erste Stelle als Aktiventrainer antrat, hatte er allerdings „schon ein wenig Bammel“. Er wollte aber beweisen, dass gutes Jugendtraining auch auf den Aktivenbereich übertragbar ist. Das ist ihm gelungen.

Pfender: „Die Spieler nehmen gerne auf, was ich ihnen zeige. Sie setzen es um und sehen, dass sie damit Erfolg haben.“ Er arbeite im Grunde nicht anders als zuvor. „Mir geht es nicht um das Ergebnis. Ich wollte schon immer den einzelnen Spieler weiterbringen, besser machen.“ Gelinge das, profitiere die ganze Mannschaft davon. Die Punkte kommen dann von alleine.

Wie die Spieler lerne auch er immer weiter. „Ich bin Neuem gegenüber aufgeschlossen und habe in den letzten zehn Jahren permanent dazugelernt.“ Hier profitiere er von seiner Arbeit mit Jugendlichen, vor allem im DFB-Stützpunkt in Oeffingen.

Nun profitieren davon auch die Korber Spieler. „Man kann auch Aktivenspielern noch etwas beibringen“, sagt Pfender. In erster Linie taktische Dinge, an denen er viel gearbeitet habe. Das zeigt sich unter anderem bei den Gegentoren. 31 waren es in der Vorrunde, in der Rückrunde sind es 16.

Viertbeste Rückrundenmannschaft, was bedeutet das für die kommende Saison? Dass der SC sich in der Breite verstärken müsse, sagt Pfender. Und vorne mitzuspielen, „welcher Trainer möchte das nicht?“ Zuvor gilt es aber noch die Saison zu Ende zu bringen. Nach der Pfingstpause geht es zum SC Weinstadt. Der lag in der Winterpause sechs Punkte hinter Korb, jetzt sind es 17.

Schwach vor, stark nach der Winterpause

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VfL Winterbach zweitbestes Rückrundenteam / Trainer Guaggenti dennoch unzufrieden

Der VfL wollte eine gute Rolle in der Liga spielen, aber er ging gehandicapt in die Saison. Kurz vor Ende der Wechselfrist verließ Fatmir Sylaj den VfL in Richtung ASGI Schorndorf. VfL-Trainer Guaggenti hatte auf ihn gebaut, jetzt fehlte ihm der wichtigste Stürmer. In der Innenverteidigung hatte Tobias Schlotz durch seinen studienbedingten Wechsel nach Ulm ein größeres Loch hinterlassen als erwartet. Und schließlich fielen in der Vorrunde mehr Spieler durch Verletzungen aus als der Mannschaft guttaten. Guaggenti: „Wir haben ja teilweise ohne Innenverteidigung gespielt.“

Nur drei Siege gelangen bis zur Winterpause. „Wir haben meistens nur knapp verloren, aber das war trotzdem schlecht fürs Selbstvertrauen.“ Guaggenti haderte mit manchen Spielern, das Team stand „im Winter mit dem Rücken zur Wand“.

Obwohl sich danach auch noch Robin Griese zum TV Weiler verabschiedete und Simon Beckler für ein halbes Jahr nach Dänemark ging, läuft es in der Rückrunde fast wie geschmiert. Warum? „Wir sind von Verletzungen weitgehend verschont geblieben“, sagt Guaggenti. „Außerdem sind wir näher zusammengerückt“.

Der Aufschwung kann auch an zwei Spielern festgemacht werden. „Marko Memmler war mein bester Wintertransfer“, sagt Guaggenti. Memmler rückte von der zweiten Mannschaft auf. „Er hat viele durch sein Engagement mitgerissen.“ Nach Anlaufschwierigkeiten kam auch Julian Beckler (vom TV Stetten zum VfL gewechselt) immer besser in Schwung. Beckler traf und traf und traf. 19-mal mittlerweile.

So klingt Toni Guaggentis Resumee einigermaßen versöhnlich. „Wie die Mannschaft sich da rausgekämpft hat, Kompliment.“ Und doch: „Die Sorge hat mich die gesamte Zeit über begleitet. Ich habe gewusst, was wir können, aber dazu muss man eben auch an seine Grenzen gehen.“ Das haben offenbar nicht alle Spieler getan.

Für die kommende Saison wird sich einiges verändern. Torwart Adrian Schad, einer der wichtigsten Spieler der letzten Jahre, beispielsweise wechselt zum TSV Nellmersbach. Er wird nicht der einzige Abgang bleiben. Simon Beckler dagegen ist zur neuen Saison wieder zurück, genauso Manuel Padutsch, der ein Jahr in den USA war. Guaggenti geht dann in seine sechste Saison beim VfL. Und hofft, dass sie entspannter verläuft als die aktuelle.

Es geht um die Wurst, nicht nur in London

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as für eine Woche. Am Samstag stehen in London Borussia Dortmund und Bayern München im Champions League-Finale, einen Tag darauf geht’s auch in vier Rems-Murr-Ligen um die Wurst.

TV Oeffingen – TSV Nellmersbach heißt das Schlagerspiel. Der Tabellenführer erwartet den Zweitplatzierten. Gewinnen die Gastgeber – wie schon im Pokalhalbfinale –, liegen sie fünf Punkte vor dem TSV und sind bei drei noch ausstehenden Spielen nur noch schwer einzuholen. Aber schon bei einem Unentschieden müsste der TVOe noch zittern, denn er hat ein schweres Restprogramm. Eine Woche später muss er zum SV Unterweissach und am letzten Spieltag zur Viktoria Backnang. Da liegt für die Nellmersbacher, die gegen den SC Weinstadt, beim VfR Murrhardt und gegen den SV Fellbach II antreten müssen, noch einiges drin. Verliert Nellmersbach aber, muss der TSV auch um Platz zwei noch fürchten. Der SV Unterweissach liegt nur drei Punkte zurück. Er hat allerdings jetzt bei ASGI Schorndorf auch kein leichtes Spiel vor sich, wenn die Italiener auch zuletzt derbe Klatschen einstecken mussten. Wir schauen uns das Spiel in Oeffingen mit der Kamera an.

Im Abstiegskampf steht für den SV Hertmannsweiler fest: Verliert er gegen den FC Oberrot, könnte er den schon nicht mehr einholen. Sollte gleichzeitig der TB Beinstein in Kaisersbach gewinnen, wäre der Abstieg für den SVH besiegelt. Ob das den Beinsteinern aber gelingt? Zumindest haben sie sich jetzt zwei Wochen lang ausruhen können. Dass Weinstadt zu ihnen aufschließt, müssen die Beinsteiner aber auch kaum fürchten, denn der SCW muss zu den in der Rückrunde starken Korbern. Keinen wesentlichen Einfluss auf die Tabelle haben die Spiele VfR Murrhardt – VfL Winterbach und SV Remshalden – Viktoria Backnang.

Jetzt aber. 97-Prozent-Meister TV Weiler kann in der Staffel I endlich die letzten drei Prozent drauflegen und das ausgerechnet im Spitzenspiel. Zu Gast ist der Zweitplatzierte TSV Schornbach. Bei einem Unentschieden sind alle Unklarheiten beseitigt, bei einer Niederlage bliebe es lediglich bei 97 Prozent, mehr würde bei dem Vorsprung des TVW auch im Torverhältnis nicht passieren.

Auf einen Weilermer Sieg wird der VfR Birkmannsweiler hoffen, der den Schornbachern im Nacken sitzt. Weil er aber spielfrei ist, kann er zumindest an diesem Wochenende nicht einmal eine Schornbacher Niederlage ausnutzen. Am Tabellenende könnte es ebenfalls bei einer 90-Prozent-Lösung bleiben. Weil der TB Beinstein II beim SSV Steinach-Reichenbach nur Außenseiter ist, hätte Azzurri Fellbach bei einer Niederlage bein FSV Waiblingen II weiterhin die minimale theoretische Chance auf den Relegationsplatz. Auch für Iraklis Waiblingen geht es im Grunde nur noch um den Relegationsplatz. Soll daraus tatsächlich noch etwas werden, müssten die Griechen den SC Urbach schlagen. Die Ergebnisse der letzten Wochen sprechen nicht dafür. In den restlichen Paarungen geht es nur noch um Tabellenkosmetik.

In der A II könnte auch eine Partie des 27. Spieltages den Ausschlag geben. Der Zweite, TSC Murrhardt, muss zum Dritten, SKG Erbstetten. Gewinnt der TSC, stehen die Chance auf die Meisterschaft gut. Spitzenreiter SV Allmersbach, im Moment noch ein Spiel im Vorteil, darf sich also keine Blöße beim Großen Alexander Backnang geben. Am Tabellenende ist der kleine Welzheimer Aufschwung allzu schnell wieder versandet. Am Wochenende ist der FC nicht im Einsatz. Gewinnt Bad Rietenau gegen Unterrot, ist für die Welzheimer mehr als die Relegation nicht mehr drin. Dass sogar der TSV Lippoldsweiler jetzt vorbeizieht, muss der FSV Weiler zum Stein verhindern, der in Lippoldsweiler zu Gast ist.

In der Staffel I wird es einen neuen Tabellenführer geben. Der KTSV Hößlinswart ist spielfrei, die SG Schorndorf bei SV Kaisersbach II klarer Favorit. Gewinnt die SG, ist ihr die Meisterschaft kaum nich zu nehmen. Sie hat dann nur noch ein schweres Spiel in Breuningsweiler vor sich, Hößlinswart muss noch nach Höfen-Baach. In der B II geht es weiter nur noch um Platz zwei. Dabei haben sowohl TSV Althütte (gegen Oppenweiler/Strümpfelbach) als auch der TSV Leutenbach (gegen TAHV Gaildorf) lösbare Aufgaben vor sich. In der Staffel III hat sich der AC Beinstein auf Platz eins geschoben und müsste auch nach diesem Wochenende dort stehe. Er muss zur SV Remshalden II, Kosova Kernen zu ASGI Schorndorf II. Der VfR Birkmannsweiler hat durch seine phänomenale Rückrunde in der B IV den TSV Schwaikheim III klar von Platz eins verdrängt. Jetzt ist er zwar spielfrei, Schwaikheim aber kann den Rückstand mit einem Sieg über den SC Urbach II lediglich verkürzen.

Alle Paarungen unter Sporttermine.

Schlechte Aussichten für Waiblingen

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FSV muss zum Drittplatzierten Ludwigsburg / Immer mehr Abgänge

Die Schwaikheimer planen für die Bezirksliga. Bis auf Kostas Fotiadis (zur TSG Backnang) und „ein, zwei Fragezeichen“, so Co-Trainer Markus Bührer, blieben alle Spieler. Schon jetzt sind drei A-Junioren im Kader (Patrick Hega, Torwart Pascal Helmrich und Marcel Gäsert). Gegen Löchgau fehlen werden die Urlauber Heiko Bernert und Marcel Hetzer. Nicht nur deshalb stehen die Chancen auf einen Erfolg nicht allzu gut. Die Löchgauer müssen ihren Relegationsplatz verteidigen. Da müsste Schwaikheim schon mehr bieten als in Neckarsulm.Dort gab’s wieder mal Komplimente, aber auch Fehler und deshalb letztlich keine Punkte.

„Wir haben noch die Chance, den Abstiegsrelegationsplatz zu erreichen“, sagt FSV-Trainer Christian Seeber. Aber dazu müsse „viel passieren. Es ist kurz vor Zwölf“. Als erstes müsste ein Waiblinger Sieg in Ludwigsburg passieren. Die Gastgeber aber brauchen jeden Punk, um die kleine Chance auf Platz zwei zu wahren. Am Kader fürs Spiel werde sich wohl nichts ändern, sagt Seeber. Voraussichtlich komme Dimi Kourtidis hinzu. Der Kader für die kommende Saison hingegen wird sich deutlich ändern, wobei im Moment vor allem von Spielern zu hören ist, die den FSV verlassen: Carl Zimmermann, Fabian Tress, Maurice Klaus, Patrick Knoll, Kevin Habermann, Giuseppe Greco. Und mit Blick auf die nächste Saison womöglich in der Bezirksliga tun sich die Waiblinger auch schwer, Spieler zu verpflichten. Immerhin einer steht fest: Innenverteidiger Alessandro Chirivi (26) kommt vom nächsten Gegner, Ludwigsburg.

Denn Fellbachern kann spätestens nach dem 4:1 in Waiblingen nichts mehr passieren. Gegen Eltingen wird es deutlich schwerer werden zu punkten als im Nachbarschaftsderby.

Die TSG hat die Chance, auf Platz sechs zu klettern. Dazu aber müsste sie in Untermünkheim gewinnen. Die Chancen dazu stehen nicht allzu gut.

TV Oeffingen: Von eins auf drei zurück?

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ndspurt. Drei Spiele noch, zwei davon bis zum Wochenende, dann sind alle Direkt-Entscheidungen gefallen, nur die Relegation steht noch aus. In der Bezirksliga aber könnte heute schon alles durcheinandergewirbelt werden.

Nur Unentschieden, der TV Oeffingen hat im Spitzenspiel gegen den TSV Nellmersbach eine Vorentscheidung verpasst und jetzt wird’s ziemlich eng für den Tabellenführer. Schon heute Abend könnte die Führung futsch sein – und Platz zwei gleich mit. Die Oeffinger müssen zum SV Unterweissach, derzeit mit drei Punkten Rückstand Dritter. Gewinnt der SVU und schlägt gleichzeitig der TSV Nellmersbach den SC Weinstadt – wovon auszugehen ist, dann sind die Nellmersbacher neuer Tabellenführer und Oeffingen ist nur noch Dritter. Die Spiele am Samstag (Murrhardt – Nellmersbach, Oeffingen – Oberrot und Weinstadt – Unterweissach) deuten nicht daraufhin, dass sich gleich wieder alles ändern wird. Für die Weinstädter muss eine Niederlage in Nellmersbach noch nicht zwingend den Abstieg bedeuten, denn dass der TB Beinstein gleichzeitig die SV Remshalden schlägt, ist alles andere als sicher. Die SVR hat sich nach einem langen Durchhänger wieder gesteigert. Andererseits: Auswärts gelingt ihr weiter wenig. Am Samstag allerdings wird’s für die Weinstädter gegen Unterweissach erneut nichts zu erben geben, Beinstein dagegen kann in Hertmannsweiler durchaus punkten. Und dann wäre der Direktabstieg für Weinstadt wohl besiegelt. Für den SV Hertmannsweiler ist der Ligaverbleib schon jetzt nur noch möglich, wenn alles für ihn läuft. Spätestens heute Abend sollte sich auch das erledigt haben. Bei der Viktoria Backnang wird er kaum punkten. Gewinnt Beinstein, muss der FC Oberrot noch einmal bangen. Mit einem Erfolg gegen ASGI Schorndorf könnte der FC aber fast alles klar machen. Muss er auch, denn am Samstag in Oeffingen wird er sicher leer ausgehen.

Die Meisterschaft in der A I ist geklärt, der TV Weiler kann den Rest der Saison genießen. Der TSV Schornbach dagegen muss bis zuletzt alles geben. Einen Zähler Vorsprung hat er nur auf den VfR Birkmannsweiler und ein happiges Restprogramm. Gegen Haubersbronn ist er heute favorisiert, aber am Sonntag geht’s zum SV Hegnach. Da liegt eine Niederlage in der Luft. Der VfR Birkmannsweiler hingegen hat heute den schweren Gegner. Der SC Urbach spielt eine gute Rückrunde, belegt hier Platz drei – hinter Birkmannsweiler. Am Sonntag dagegen muss sich der VfR gegen Azzurri Fellbach keine Gedanken machen. Am Tabellenende geht es lediglich noch darum, wer in die Relegation muss: TB Beinstein II oder TSV Haubersbronn. Die schlechteren Karten haben die Beinsteiner, die morgen gegen JAT Fellbach gewinnen müssten, um überhaupt noch eine Chance zu haben.

In der A II ist weiter alles offen im Meisterschaftsrennen. Das schwerere Spiel morgen hat der Zweitplatzierte, TSC Murrhardt, gegen den TSV Sulzbach/Laufen. Die Allmersbacher empfangen den FC Welzheim, der bei einer Niederlage wohl um den Abstieg kaum noch herumkommt. Aber so hat’s bei der TSG Hoffenheim auch ausgesehen.

Platz eins in der Staffel I scheint an die SG Schorndorf vergeben zu sein. Lediglich am Sonntag kann Verfolger KTSV Hößlinswart noch auf einen Patzer der SG hoffen. Die tritt dann beim SV Breuningsweiler an. Morgen ist der TSV Großheppach zu Gast, am letzten Spieltag dann die Spvgg Rommelshausen. Die Hößlinswarter spielen gegen Strümpfelbach (auswärts), Buhlbronn und zuletzt bei den SF Höfen-Baach. In der B II steht der SV Steinbach (Favorit in Oppenweiler) weiterhin souverän vorne, dahinter müssen Althütte (in Kleinaspach) und Leutenbach (in Fichtenberg) gewinnen, um die Chance auf Platz zwei zu erhalten. In der Staffel III ziehen AC Beinstein (gegen Hertmannsweiler und bei ASGI Schorndorf II und Kosova Kernen im Zwei-Punkte-Abstand auf die Zielgerade. Es sieht nicht danach aus, als gäben die Beinsteiner das noch aus der Hand. Gleiches Bild in der B IV. Der VfR Birkmannsweiler II (in Urbach und gegen Sechselberg) wird sich den Titel vom TSV Schwaikheim III (in Sechselberg und gegen Schmiden) nicht mehr wegschnappen lassen.

Alle Paarungen unter Sporttermine.


Endlich die Favoritenrolle los

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Der TV Oeffingen hat es wieder in die Landesliga geschafft

Schon einen Spieltag vor dem Ende steht der TV Oeffingen als Meister fest. Er kann morgen völlig beruhigt zur Viktoria Backnang fahren. Ruhig, sagt Büttner (36), sei er selbst auch zu Saisonbeginn gewesen. Nach sechs Spieltagen rangierte der TVOe lediglich auf Platz sieben. Sollte es schon wieder nichts werden mit dem Aufstieg? Büttner: „Ich wusste, dass wir es schaffen können. Außerdem war es mir lieber, am Schluss vorne zu stehen.“

Das hat er geschafft, weil seine Mannschaft die konstanteste war. Dem SV Unterweissach gelang in der Rückrunde deutlich weniger (22 gegenüber 30 Punkten), dem SV Remshalden ohnehin (elf gegenüber 28) und der TSV Nellmersbach war in Vor- und Rückrunde jeweils eine Idee schlechter (26 Punkte). Oeffingen kam – bisher – auf 28 Zähler, nach 30 Punkten in der Vorrunde.

„Ausschlaggebend für den Erfolg war“, sagt Büttner, „dass wir ein Team waren und nicht nur gute Einzelspieler.“ Daran ist der TVOe in den Jahren zuvor meist gescheitert. Diesmal aber gelang es ihm oft, Spiele nach Rückständen noch zu drehen. Außerdem zeigte er gerade in den Duellen mit den Aufstiegskonkurrenten seine Klasse. Büttner: „Wir haben diesmal zehn von zwölf möglichen Punkten geholt.“

Auch wenn Büttner die mannschaftliche Geschlossenheit heraushebt, die Klasse der Einzelnen war nicht weniger wichtig. „Viele Spieler haben diesmal die Erwartungen übertroffen.“ Florian Frenkel beispielsweise habe sich sehr weiterentwickelt, vor allem aber überraschte Alessandro Siciliano. Der war nur durch die Verletzung von Haris Krak ins Team gekommen, ist nun mit 18 Treffern erfolgreichster Torschütze. „Und er hat auch noch viele Tore vorbereitet“.

Auch die taktische Umstellung von der Vierer- auf die Dreier-Abwehrkette habe sich gelohnt. „Wir hatten im Mittelfeld einen Mann mehr, das haben wir genutzt. Außerdem waren wir im Zentrum sehr stabil.“

Nun geht es also wieder in die Landesliga – aus der die Rems-Murr-Vertreter meist schnell wieder absteigen. Daran denkt Tobias Büttner nicht. „Wir tun uns gegen Mannschaften, die mitspielen, leichter“, sagt er. Auf solche wird er in der Landesliga sicher öfter treffen. „Außerdem gibt’s dann Linienrichter. Das ist ein ganz anderer Fußball.“

Und vielleicht das Wichtigste: „Die Favoritenrolle sind wir jetzt los.“

TV Oeffingen

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Der TV Oeffingen spielte von 1985 bis 1991, 1996/97, 2000/01 und 2007/08 .

Im Vorjahr gewann der TVOe den Bezirkspokal, diesmal gelang ihm sogar .

(36) zählt 1994/95 zum Profikader des VfB Stuttgart, schaffte aber den Durchbruch nicht. Er war von der U 15 bis zur U 21 Nationalspieler.

Der Kader der Oeffinger bleibt voraussichtlich bis auf Verteidiger Patrick Scheu (zum VfL Winterbach) zusammen. Als stehen bisher fest: Verteidiger Mircea Mailat (FSV Waiblingen), Matthias Sessa (SV Fellbach) und Angreifer Luca Maurici (SV Affalterbach).

Spieltag der Fernduelle

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ie meisten Entscheidungen sind im Fußballbezirk bereits am vorletzten Spieltag gefallen. Dennoch gibt es zum Abschluss noch in paar Fernduelle – und ein Endspiel gegen den Abstiegsrelegationsplatz.

Der TV Oeffingen kann es gelassen angehen.Der Sieg gegen Oberrot hat ihm am vergangenen Samstag die Meisterschaft beschert. Bei der Viktoria Backnang kann er sich eine Niederlage leisten, will aber vielleicht die Hinrundenniederlage wettmachen. Hinter dem Aufsteiger jedoch ist es noch spannend. Der TSV Nellmersbach hat sich durch die Unentschieden gegen Weinstadt und Murrhardt selbst um die besten Chancen gebracht. Jetzt ist er gegen den SV Fellbach II zum Siegen verdammt und muss gleichzeitig auf einen Patzer des SV Unterweissach hoffen. Der allerdings geht als Favorit ins Heimspiel gegen den VfR Murrhardt. Den Weinstädtern wiederum hat der Punkt gegen Nellmersbach nichts gebracht. Der SC ist (wie auch der SV Hertmannsweiler) abgestiegen und hat doch noch ein entscheidendes Spiel zum Abschluss. Er muss zum FC Oberrot und der kämpft noch um den Klassenverbleib. Im Augenblick steht er auf dem Abstiegsrelegationsplatz, würde bei einem Sieg am TB Beinstein vorbeiziehen. Allerdings nur, wenn der TBB gegen ASGI Schorndorf nicht gewinnt. Ein Unentschieden würde Beinstein, einen Oberroter Sieg vorausgesetzt, nicht reichen. In allen weiteren Begegnungen geht es um nichts mehr. Gespielt wird am Samstag um 17 Uhr.

Endspiel um den Klassenverbleib, und schon wieder ist der TB Beinstein beteiligt. Die zweite Beinsteiner Mannschaft muss sich ebenfalls noch gegen den Abstiegsrelegationsplatz wehren (als Absteiger stehen fest Iraklis Waiblingen und Azzurri Fellbach). Die ungeliebte Platzierung kann er nur noch an den TSV Haubersbronn abgeben, und genau der ist am Sonntag in Beinstein zu Gast. Ein Beinsteiner Sieg, und alles wäre geritzt für den TB. Die Haubersbronner Sorge, Beinstein könnte mehrere Spieler aus der ersten Mannschaft einsetzen, ist unbegründet. Denn auch die erste TBB-Elf braucht einen Sieg im Kampf um den Ligaverbleib. Wir schauen uns die Begegnung TB Beinstein II – TSV Haubersbronn mit der Kamera an.

Auch der Aufstiegsrelegationsplatz ist noch nicht vergeben. Alles deutet aber auf den TSV Schornbach hin. Der liegt als Zweitplatzierter zwei Zähler vor dem VfR Birkmannsweiler, der in Schmiden gewinnen und gleichzeitig darauf hoffen muss, dass die Schornbacher gegen den FSV Waiblingen II nicht über ein Unentschieden hinauskommen. Ein Remis alleine reicht Schornbach bei einem Birkmannsweiler Erfolg in Schmiden nicht. Das Torverhältnis des TSV ist deutlich schlechter (61 Gegentore!). Meister TV Weiler muss im Abschiedsspiel zum SSV Steinach-Reichenbach.

In der Staffel II braucht der SV Allmersbach einen Sieg, um den Zwei-Punkte-Vorsprung ins Ziel zu bringen. Ein Remis bei der Spvgg Unterrot könnte zu wenig sein, wenn der TSC Murrhardt gleichzeitig den TSV Rudersberg schlägt. Beide Titelanwärter sind favorisiert, die Murrhardter haben mit Rudersberg allerdings den schwereren Gegner. So deutet alles auf einen Meister aus Allmersbach hin. Am Tabellenende konnte sich der FC Welzheim am Mittwochabend darüber freuen, dass der TSV Bad Rietenau sein Heimspiel gegen die SVG Kirchberg verlor. So stehen die Welzheimer vor dem letzten Spiel – punktgleich mit Schlusslicht Rietenau – auf dem vorletzten Platz, und damit dem Abstiegsrelegationsplatz. Theoretisch kann der FC es auch noch auf den sicheren drittletzten Platz schaffen, doch dazu müsste er zum einen beim TSV Oberbrüden gewinnen (was doch ziemlich schwer ist) und gleichzeitig dürfte dem TSV Lippoldsweiler gegen Erbstetten nur ein Unentschieden gelingen. Viel realistischer ist die Möglichkeit, dass die Welzheimer genauso verlieren wie der TSV Bad Rietenau beim FSV Weiler zum Stein, und alles bei Alten bleibt: Rietenau steigt direkt ab, Welzheim muss in die Relegation.

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Aus in der Verlängerung

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TSV Nellmersbach – Spvgg Gröningen-Satteldorf 0:1 (0:0) n. Verl.

Am Morgen hatte der Württembergische Fußballverband bekanntgegeben, dass er bei der Anhörung der Vereine und des Schiedsrichters zum 13:0-Sieg der Nellmersbacher gegen den SV Fellbach II „keine Anhaltspunkte für eine Manipulation“ (Pressesprecher Heiner Baumeister) gefunden habe. Das Spiel in Oberrot konnte wie geplant stattfinden.

Vor „toller Kulisse“, so TSV-Abteilungsleiter Oliver Redelfs, traten beide Teams von Beginn an sehr konzentriert auf. Die Satteldorfer bewiesen, dass sie vor allem im Angriff gut besetzt sind und hatten bis zum Halbzeitpfiff ein leichtes Chancenplus. Schon in der Anfangsphase musste TSV-Torwart Adrian Carosella zweimal mit tollen Reflexen retten. In der fünften Minute schoss Michael Kranz, nur eine Minute später Martin Kreiselmeyer. Auf der Gegenseite verfehlte Christoph Stegbauer das Satteldorfer Tor nur knapp (13. Minute).

Die nächsten Torchancen allerdings hatten erneut die Hohenloher. In der 15. Minute tauchte Antonio Fernandez Martinez ganz frei vor Carosella auf, doch erneut blieb der Nellmersbacher Torwart Sieger. In der 30. Minute schoss Julian Kirchherr knapp vorbei, dann waren die Nellmersbacher an der Reihe. Eine Flanke von Graziano Trovato erreichte Ümit Karatekin mit dem Kopf, der Ball aber flog am Tor vorbei (32.). Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff wäre Christoph Stegbauer mit einem Freistoß fast erfolgreich gewesen, doch Satteldorf-Keeper Michael Schäfer war zur Stelle.

Die zweite Hälfte verlief ähnlich, mit leichten Vorteilen für Satteldorf, aber ohne Tore. Gelegenheiten gab es weiter. Schon nach sechs Minuten verpasste Kreiselmeyer eine Flanke von Nils Hörle nur knapp, auf der Gegenseite schoss Stegbauer knapp übers Tor (75.). Die größte Chance schließlich bot sich Hannes Fleischmann. Der hatte Satteldorf-Torwart Schäfer bereits ausgespielt, doch Spielertrainer Dominik Streicher rettete auf der Linie (79.). Die letzten beiden Gelegenheiten hatte Satteldorf. Kirchherr (85.) und Kreiselmeyer (87.) aber scheiterten einmal mehr an Adrian Carosella.

In der Verlängerung gelang den Satteldorfern in der 97. Minute der entscheidende Treffer. Einen schön herausgespielten Angriff vollendete Felix Schmieg mit einem trockenen Schuss in die kurze Ecke.

Danach warf Nellmersbach alles nach vorne. In der 102. Minute wäre fast der Ausgleich gelungen, doch Björn Sauter traf per Kopf nach einer Flanke von Dariusz Frys nur die Außenseite des Lattenkreuzes.

Satteldorf zog sich zurück und verteidigte, beim TSV Nellmersbach merkte man, dass er zuvor viel investiert hatte. Die Kräfte schwanden. So blieb es beim 0:1.

Abteilungsleiter Oliver Redelfs war dennoch zufrieden mit seiner Mannschaft. „Wir haben uns gut präsentiert.“

Sieben Neue für Allmersbach

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leich sieben Neuzugänge präsentiert der , dazu kommen noch sieben Spieler von den eigenen A-Junioren. Drei Spieler verlassen den SVA. Neu sind Colin Till, Manuel Engert (beide SG Sonnenhof Großaspach U19), Bernhard Winter (SV Unterweissach), Marcel Belz (TSV Oberbrüden), Manuel Sing, Dominic Wettstein (beide TSV Sechselberg) und Kai Werner (Spvgg Kleinaspach/Allmersbach). Manuel Mrasek (TSV Nellmersbach), Michael Komorowsky (SV Steinbach) und Dominik Wagner (Ziel unbekannt) verlassen den Verein.

er hat einen neuen Trainer gefunden. Der 28-jährige René Hauke löst die beiden Interimstrainer Michael Munz und Kai Müller ab. Die waren im Verlauf der Rückrunde auf Michael Hägele gefolgt, nachdem die Auenwalder in der Kreisliga A II ihre hochgesteckten Ziele verpasst hatten. Unter dem Gespann Munz/Müller punktete der TSV zwar kräftig, doch in den Aufstiegskampf konnte der TSV nicht mehr eingreifen. In der neuen Saison werden in Oberbrüden unter dem neuen Trainer wohl wieder deutlich kleinere Brötchen gebacken, nachdem sich fast alle vor der vergangenen Saison gekommenen Spieler nun wieder verabschieden.

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