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Das Problem mit den Prognosen

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as war denn das für ein Spieltag? Kann man sich eigentlich nur noch auf den TSV Schwaikheim (allerdings nur die erste Mannschaft) und den SV Breuningsweiler verlassen? Und der Rest spielt vogelwild? Mal sehen, wer uns diesmal die Prognose verhagelt.

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Überraschend weit vorn steht Aufsteiger KTSV Hößlinswart, auch die Hürde SSV Steinach-Reichenbach meisterte er. Nächster Streich beim TB Beinstein? Der TBB müsste dann fürchten, dass JAT Fellbach an ihm vorbeizieht. Die Fellbacher haben zwar die Niederlagenserie beendet, aber danach nur Unentschieden gespielt und werden darauf aus sein, das gegen den SC Urbach zu ändern. Steinach-Reichenbach wiederum wird die Pleite in Hößlinswart gegen den AC Beinstein wieder gut machen wollen. Der ACB hat die Chance verpasst, sich vom TSV Schmiden deutlicher abzusetzen. Dass der TSV ihm aber nun näher kommen wird, ist nicht zu befürchten. Er erwartet den SC Weinstadt. Und wer die Birkmannsweilermer 4:0 abfertigt, wird doch auch in Schmiden punkten können? Birkmannsweiler wiederum muss gegen Hertmannsweiler gewinnen, will der VfR nicht noch weiter zurückfallen. Es gibt leichtere Aufgaben.

Völlig paradox verlief der letzte Spieltag in der A II. Spitzenreiter TB Beinstein II verliert in Sulzbach/Laufen und gleichzeitig kriegt auch die TSG Backnang II eins auf die Mütze. Das alles macht den Titelkampf wieder deutlich interessanter, denn nun mischt auch der TSV Sulzbach/Laufen mit und die Ausgangslage des SV Allmersbach hat sich nochmals verbessert. Der SVA tritt jetzt beim ganz schlecht einzuschätzenden TSV Schwaikheim II an. Heimspiele, die sie normalerweise gewinnen müssten, haben TB Beinstein II (gegen Kirchberg) und TSG Backnang II (gegen Oberbrüden) vor sich. Eine böse Überraschung erlebte der TSV Rudersberg beim Vorletzten Viktoria Backnang II. Passiert das auch in Lippoldsweiler, kommt die abstiegsbedrohte Zone näher. Gedanken darüber muss sich auch der FC Welzheim bald machen, falls er nun auch noch den starken Sulzbachern unterliegt. Der FSV Weiler zum Stein braucht nach dem Teilerfolg beim Großen Alexander einen Sieg gegen die Viktoria Backnang II, um etwas beruhigter in die Zukunft zu sehen.


Plaudern mit Schulfreund Fredi

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Der Weinstädter Filialdirektor Fritz Bauer im amüsanten Gespräch mit dem VfB-Sportvorstand Fredi Bobic

Fritz Bauer nimmt die Besucher bei der Veranstaltung in der Weinstädter SWN-Filiale denn auch zu Beginn mit auf eine Zeitreise. „Stellen Sie sich vor, es ist 1982, erster Schultag für zwei Fünftklässler in der Jahn-Realschule Bad Cannstatt.“ Und das Erste, was passiert ist: „Ein großer weißhaariger Mann steht plötzlich in der Tür und sagt: du und du – mitkommen!“

Bauer und Bobic (42) mussten schon am ersten Schultag beim Rektor antanzen. „Und der war wirklich streng“, sagt Bauer. „Herr Schönleber, den Namen werde ich nicht vergessen“, ergänzt Bobic.

Wenn die Schulkarriere mit einem blauen Brief beginnt (Bobic: „Mann, hab ich geschwitzt zu Hause“), kann das übel enden. Für den VfB-Sportvorstand aber war’s „ein Denkzettel zur rechten Zeit“. Nicht, dass er sich danach besondere Zurückhaltung auferlegt hätte, seine Meinung hat er immer vehement vertreten. Aber ein wenig mehr Konzentration darauf, aus seinem Leben etwas zu machen, ist daraus durchaus entstanden. Es habe nicht lange gedauert, erzählt Bauer, da habe er seinen Kumpel beobachtet, wie er beständig irgendetwas auf einen Zettel kritzelte. „Was machst du da eigentlich?“, habe er gefragt. Und Bobic antwortete: „Ich übe Autogramme.“

Fußballprofi zu werden, sei immer sein Traum gewesen. Bobic spielte früh in der VfB-Jugend. „Da fühlst du dich schon ganz cool.“ Aber: „Ich habe den Traum zwischendurch sogar aufgegeben.“ Mit 16, 17 reichte es nur noch für die Kickers-Jugend, später nur noch für die TSF Ditzingen. Beim Oberligisten aber wurde er sofort Torschützenkönig, seine Karriere bis in die Nationalmannschaft begann.

Wie ist das, fragt Bauer, wenn plötzlich das große Geld kommt? „So schnell kam das gar nicht“, kontert Bobic. „Ich war anfangs schon froh, wenn ich die Raten für mein Auto zahlen konnte.“ In Ditzingen habe er Sponsor Eberhard Ruf einmal vorgeworfen: „Ich bin der billigste Torschützenkönig der Liga.“ Worauf der nur gelacht habe. „Tja, da hab ich gut verhandelt.“

Später, als er in Dortmund unter Vertrag war, ging dieses Kompliment auch an Bobic. Unfreiwillig allerdings. Es lief schlecht beim Stürmer, er stand in der Kritik. Und dann veröffentlichte die Bild-Zeitung auf Seite eins dessen Gehaltszettel. Bobic: „Da rufen dich dann zwar die Kollegen an und beglückwünschen dich“, andere aber warfen die Scheiben seiner Wohnung ein.

Den leichten Tritt ans Bein handelt sich Bauer schließlich ein, als er fragt: „Hast du für Labbadia nur keinen Nachfolger gefunden oder warst du von dem tatsächlich überzeugt?“ Bobic schmunzelt darüber: „Das war frech, so darf nur er fragen.“Aber er halte Bruno Labbadia immer noch für einen guten Trainer. Am Ende jedoch habe der die Mannschaft nicht mehr erreicht.

Nicht jeder wird an diesem Abend bei unangenehmen Fragen so behutsam behandelt wie Gastgeber Bauer. Bobic ist freundlich und korrekt, aber er verbiegt sich nicht. „Ich wusste nicht, dass Sie für Hannover gespielt haben“, beginnt ein Besucher seine Frage. „Jetzt ist mir klar, warum der VfB die Ersatzbank der Hannoveraner gekauft hat. Aber das ist eigentlich nicht meine Frage.“ – „Aber ein ganz schlechter Einstieg“, brummt Bobic dazwischen. „Und außerdem respektlos gegenüber den Spielern.“

Der VfB-Sportdirektor präsentiert sich in Endersbach gut gelaunt und amüsant, aber in der Sache bestimmt. Das macht den Abend auch lohnenswert. Wenn auch nur für die Zuhörer. Denn Fritz Bauer hat seinem Schulfreund bei der Terminvereinbarung eines gleich deutlich gemacht: „Kohle kriegsch keine.“ Der wird’s – trotz Ditzinger Knausrigkeit – verkraften.

Was bewirken die Pokalergebnisse in der Liga?

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m Mittwoch war Bezirkspokal, 4. Runde. Den Pokal nehmen die Vereine erst ab dem Viertelfinale ernst. Zuvor wird er mal als gute Gelegenheit zum Vorbereitungsspiel oder als lästige Pflichterfüllung gesehen. Vielleicht kommen deshalb bisweilen ziemlich überraschende Ergebnisse zustande, wie auch am Mittwoch. Das bringt einen dann aber auch zur Frage: Wie wirkt das auf die nächsten Ligaspiele aus?

Die Besten treffen aufeinander

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Tabellenführer SV Hegnach muss zum Zweiten, der SG Schorndorf

Bei einer Niederlage wiederum müsste der Spitzenreiter um seine Position fürchten: nicht am Sonntag aber eine Woche später, wenn er selbst spielfrei ist.

Vier Punkte liegen die Hegnacher derzeit vor dem härtesten Verfolger. Manche sagen auch: nur vier Punkte. Die Hegnacher müssen hohe Erwartungen erfüllen. Zu gut ist ihr Kader besetzt, überwiegend mit früheren Landesligaspielern des FSV Waiblingen. Aber, sagt SVH-Trainer Matthias Resch, „Namen gewinnen kein Spiel“. Auch Emir Kalesic, Marcel und Maurice Runck, Kristjan Tos und Kollegen müssten Woche für Woche erst ihre Leistung abrufen. „Andere Mannschaften haben auch gute Kader.“

Außerdem sei es nicht so, dass er jeden Sonntag die beste Elf auf den Platz schicken könne. „Von den 20 Spielern im Kader sind oft nur zehn im Training.“ Einmal habe sogar Co-Trainer Robert Schmidlin auf der Ersatzbank Platz nehmen müssen. Immer wieder fielen Spieler mit leichteren Blessuren aus. Mehmet Evren (Bandscheibe), Florian Koch (Bänderriss) fehlten sogar längere Zeit, nach dem Spiel gegen Schlechtbach muss Resch auf Benjamin Lang (Verdacht auf Bänderriss) verzichten. Dafür ist Bastian Lang nach längerer beruflicher Abwesenheit mittlerweile wieder im Kader.

„Aber ich will nicht jammern“, sagt Resch. Im Gegenteil: „Hochzufrieden“ sei er, schließlich steht Hegnach auf Platz eins. Zuweilen aber muss er sich doch ärgern. Zum Beispiel über die Heimniederlage gegen Birkmannsweiler („Da hätten wir sogar höher verlieren können“) oder über das Unentschieden am vergangenen Wochenende gegen den TSV Schlechtbach. „Das fühlt sich an wie eine Niederlage.“ 2:0 hatte Hegnach geführt und in der 94. Minute noch den Ausgleich hinnehmen müssen. „Aber wir waren selbst schuld.“ Zu viele Torchancen blieben ungenutzt.

In Schorndorf wird der SV so viele Gelegenheiten nicht bekommen. Resch: „Das wird ein ganz anderes Spiel.“ Die Taktik werde eine große Rolle spielen, keiner wolle den ersten Fehler machen.

Resch hat den Gegner zweimal beobachtet. Stark sei der Angriff mit Sokol Kacani und Timo Strohmayer. „Die können alleine ein Spiel entscheiden. Aber Schorndorf ist auch als Mannschaft sehr kompakt.“

Seine Spieler freuten sich auf das Spiel. Dass die Hegnacher auswärts antreten müssen, könnte sogar ein Vorteil sein. Zumindest ist bisher deren Ausbeute auf fremden Plätzen (16 Punkte) besser als die zu Hause (11). „Es kommt uns entgegen, wenn der Gegner mitspielt“, sagt Resch.

Mindestziel ist, nicht zu verlieren. Dass die Schorndorfer im Pokalspiel beim B-Ligisten SV Breuningsweiler unterlagen, wird Resch auch nicht zu falschen Schlüssen verleiten. Die SG trat dort nicht in Bestbesetzung an. Das wird am Sonntag ganz anders sein – beim Spiel der Spiele in der Kreisliga A I.

Wir verfolgen die Partie mit der Kamera.

FSV Waiblingen zieht zurück

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er zieht die Reißleine: Er hat seine zweite Mannschaft aus dem Spielbetrieb der Kreisliga A I herausgenommen. Hier steht er ohne Punkt und mit 4:110 Toren auf dem letzten Platz. Abteilungsleiter Frank Mey muss zugeben, dass das Experiment, die A-Junioren verstärkt durch Spieler aus der ersten Mannschaft in der Kreisliga antreten zu lassen, gescheitert ist. Noch vor wenigen Wochen war der FSV entschlossen gewesen, die Saison zu Ende zu spielen. Die Verantwortlichen waren sicher gewesen, Spieler zu gewinnen, um auch ohne die A-Junioren antreten zu können. Das hat nicht geklappt. Alle Konzentration gelte nun der ersten Mannschaft und den A-Junioren, die beide ebenfalls in ihren Ligen auf dem letzten Tabellenplatz liegen. In der kommenden Saison soll, so Mey, wieder eine zweite Mannschaft in der Kreisliga B antreten. In der aktuellen Kreisliga A I-Tabelle werden alle Spiele des FSV Waiblingen II gestrichen.

er findet am 27. November im Vereinsheim des TSV Nellmersbach statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

um Ende der Hinrunde wird sein Engagement als Trainer der zweiten Mannschaft beim TV Weiler (Kreisliga B III) beenden. Arslan macht im Dezember seine Prüfung zum C-Lizenz-Trainer und peilt danach höhere Ziele an.

n der ist die Nachholbegegnung zwischen TAHV Gaildorf und SC Fornsbach erneut ausgefallenb.. In der wird das Spiel SKG Erbstetten – TB Beinstein II am Samstag, 14. Dezember in Beinstein beziehungsweise in Waiblingen am Oberen Ring ausgetragen. Das Rückspiel findet am 18. Mai in Erbstetten statt.

Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft

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KTSV Hößlinswart hält sich sehr gut, obwohl die Führungsspieler oft im Training fehlen

Mit 1:2 haben die Hößlinswarter ihr jüngstes Heimspiel gegen JAT Fellbach verloren. „Das Spiel habe ich mitverbockt“, sagt Seldenhofer. Er hätte auf dem Kunstrasenplatz in Steinach spielen lassen müssen, nicht auf dem Rasen in Hößlinswart. Das hätte die Siegchancen deutlich erhöht. Der Ball sei oft einfach im Schlamm liegengeblieben. Seldenhofer: „Der Platz hat uns ausgebremst.“

Hätte der KTSV gewonnen, er läge nur einen Punkt hinter dem Tabellenzweiten, dem Mitaufsteiger SG Schorndorf. An eine vordere Platzierung will Seldenhofer aber (noch) nicht denken. Die Mannschaft solle sich entwickeln. Das habe bisher bereits weitaus besser funktioniert, als er es selbst erwartet hatte. Seldenhofer hatte das Team in der Relegationsrunde beobachtet und gesehen, dass es doch sehr von Torjäger Erdal Koyuncu lebte. Der zählt zusammen mit Nikolaos Vassiliou immer noch zu den herausragenden Spielern, doch die Mannschaft habe sich als Team weiterentwickelt. Wolfgang Seldenhofer: „Da bin ich echt überrascht.“

Richtiggehend begeistert ist der Trainer sogar über den Zusammenhalt und die Kameradschaft. „Das habe ich so noch nirgends erlebt.“ Auch im Umfeld stimme alles. „Was Besseres kann man sich als Trainer nicht wünschen.“

Der Kader sei zwar nicht üppig bestückt, aber mit Qualität – und vielen Spielern aus der eigenen Jugend, insbesondere aus dem Jahrgang 1992. Der Verein ist bisher erfolgreich, obwohl gerade die Führungsspieler kaum trainieren könnten oder verletzt längere Zeit fehlten. Markus Faber fiel bereits am zweiten Spieltag mit einem Meniskusschaden aus. Er ist jetzt wieder einsatzbereit, genauso wie Ahmet Aytokkan, der ebenfalls vier Wochen ausgefallen war. Erdal Koyuncu plagt sich mit Adduktorenproblemen herum und muss demnächst operiert werden.

Am Sonntag beim TV Stetten rechnet sich Seldenhofer durchaus etwas aus. Immerhin hat der KTSV bisher vier seiner fünf Auswärtsspiele gewonnen, ist auswärts erfolgreicher als zu Hause. Außerdem kann er „fast in optimaler Besetzung“ antreten. Für die weitere Zukunft ist der Trainer sogar noch optimistischer. „Da ist noch viel Potenzial in der Mannschaft. Jetzt soll sie erst mal weiter so unbekümmert und mit Power spielen. Und wenn dann auch noch die Führungsspieler richtig trainieren können ...“

... ist die Frage Rasen oder Kunstrasen womöglich nicht mehr entscheidend.

Grauer Herbst – trübe Aussichten

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etzt hat er uns im Griff – der graue Herbst. Und für manches Fußballteam könnte es auch tabellenmäßig ungemütlich werden. In erster Linie am Tabellenende.

Schlecht wird die Stimmung bei Kosova Kernen sein. Der Titelfavorit der B III kommt nicht ins Rollen, hat im Spitzenspiel die Chance vergeben, Tabellenführer Iraklis Waiblingen näherzukommen. Am Wochenende wird sich hier nichts bewegen. Iraklis schlägt den VfL Winterbach II, Kosova wird sich beim SV Allmersbach II durchsetzen. In der B IV hat sich Spitzenreiter SV Hegnach II schon am vergangenen Sonntag in Herbststimmung gebracht: erste Niederlage. Jetzt hat der TSV Schlechtbach die besseren Karten. Der TSV erwartet den SC Urbach II, die Hegnacher müssen zur SG Schorndorf II.

Alle Paarungen unter Sporttermine.

Neue Spieler, neue Spielkultur – mehr Erfolg

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Der TSV Schlechtbach hat sich nach Anfangsproblemen in der Spitzengruppe festgesetzt

Peter Hettich gefällt es in der Spitzengruppe. Dort will er so lange wie möglich bleiben. Dass die Schlechtbacher um die Aufstiegsplätze mitspielen, kommt nicht von ungefähr. Der TSV hat sich exzellent verstärkt. Marcel Hetzer (vom TSV Schwaikheim gekommen) und Niko Layer (von der TSG Backnang) bringen Verbandsligaerfahrung mit – und Spielkultur.

„Durch die Verstärkungen haben wir viel mehr Qualität“, sagt Hettich. Ziel sei jetzt: Möglichst mit nur zwei Kontakten zu spielen, auf keinen Fall mehr auf lange Bälle zu setzen. Das hat zu Saisonbeginn noch nicht optimal funktioniert (zwei Niederlagen in den ersten drei Begegnungen), doch mittlerweile „bin ich manchmal wirklich stolz darauf, wie wir spielen“.

Den größten Anteil an dieser Entwicklung weist Hettich (63) seinem Co-Trainer Niko Layer (28) zu. Er ist für die Spielformen, den Spielaufbau und die taktische Ausbildung zuständig. „Kraft und Ausdauer sind mein Part.“ Genauso die Einwechslungen im Wettkampf. Ansonsten: „Niko und ich sprechen eine Sprache. Das passt gut.“

Das gilt offenbar auch für die Mannschaft insgesamt. In den zurückliegenden acht Spielen gab es nur eine Niederlage. Gegen Tabellenführer SV Hegnach und Verfolger SG Schorndorf gelang ein Unentschieden; jeweils nach Zwei-Tore-Rückstand. „Das spricht für die Moral der Mannschaft“, sagt Hettich, der sich aber gleichzeitig auch fragt: „Warum müssen wir erst in Rückstand geraten.“ So stabil, wie sich der Trainer das wünscht, ist die Mannschaft also noch nicht.

Zu Platz drei hat die Leistung dennoch schon mal gereicht. Das liegt unter anderem daran, dass es kaum Verletzte gab. Zuletzt fehlte David Marx, für den Orkun Dogan in der Viererkette aushalf. „Und das sehr stark.“ Hettich lobt seine jungen Spieler Dogan, Denis Roth und Rico Wegner, alle erst 19 Jahre alt, und schwärmt von Marcel Hetzer („sehr zweikampfstark und erfahren“) und Heiko Harsch (32). „Wie der sich in seinem Alter noch einsetzt, toll.“

Harsch war mal Stürmer und spielt mittlerweile zusammen mit Hetzer auf der Sechs. Für die Tore sind vor allem Daniel Charpentier und Christian Handlos (sehr kopfballstark“) zuständig. Charpentier, Torschützenkönig der vergangenen Spielzeit, schießt zwar nicht mehr Tor um Tor, „aber er arbeitet seht viel und macht die entscheidenden Tore“. Dazu kommt noch der technisch sehr gute Francesco Rispoli. Hettich: „Wir sind immer für ein Tor gut.“ Dennoch vergibt die Mannschaft aus Sicht des Trainers noch zu viele Möglichkeiten.

Am Samstag wartet der KTSV Hößlinswart auf die Schlechtbacher. Der KTSV liegt nur einen Zähler hinter dem TSV. Ein schweres Spiel, das die Schlechtbacher aber in Bestbesetzung bestreiten können. Auch David Marx ist nach seiner Verletzung voraussichtlich wieder dabei. Ob der TSV auch hier besteht, schauen wir uns mit der Kamera an.


Samstag der Verfolgerduelle

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ie Verfolger stehen am 14. Spieltag der Rems-Murr-Fußballligen im Mittelpunkt. Es gibt gleich mehrere direkte Duelle. Alle Spiele finden wegen des Totensonntags schon morgen statt.

Bei einem Sieg käme der TSV bis auf vier Zähler an Spitzenreiter SV Hegnach heran. Der ist spielfrei, hat sich aber durch den Erfolg in Schorndorf ein gutes Polster verschafft. Schorndorf muss sich nun erst wieder heranarbeiten, darf sich deshalb in Urbach kene Blöße geben. Nur Sechster ist der VfR Birkmannsweiler, aber Platz zwei ist dennoch nur einen Zähler entfernt. Daran wird auch die Partie gegen den TSV Schmiden nichts ändern. Bei einem Sieg aber zieht der VfR am spielfreien SSV Steinach-Reichenbach vorbei. Dasselbe kann auch dem SC Weinstadt – seit fünf Spielen unbesiegt – mit einem Erfolg über JAT Fellbach gelingen. Der SV Hertmannsweiler versucht (in Höfen), den Angriff des TB Beinstein auf Platz acht abzuwehren, der TV Stetten beim AC Beinstein nicht zu verlieren. Nach gutem Saisonstart sind die Stettener nun seit fünf Spielen ohne Sieg und der Abstiegszone doch bedrohlich nahegekommen.

In der A II hat der SV Allmersbach nicht nehr ganz die fabelhafte Ausgangsposition wie noch vor kurzem. Der Tabellendritte könnte die Aussichten morgen aber durch einen Sieg wieder deutlich verbessern. Der Haken daran: Er muss zum Zweiten, dem TSV Sulzbach/Laufen. Spitzenreiter TB Beinstein II wird’s freuen, wenn sich die Verfolger gegenseitig die Punkte nehmen. Er ist bei der Viktoria Backnang II klarer Favorit. Nach gutem Saisonstart ziemlich abgestürzt ist der FC Welzheim. Seit vier Spieltagen wartet er auf einen Sieg. Der wäre beim Großen Alexander dringend nötig. Der TSV Rudersberg wiederum hat diesen wichtigen Sieg in Unterrot geholt und kann jetzt den SV Steinbach beruhigter empfangen. Bei einem weiteren Erfolg würde er die Gäste sogar überholen. Dringend nötig wäre ein Erfolg auch für den FSV Weiler zum Stein. Der steht derzeit auf dem Relegationsplatz und muss zum Schlusslicht nach Unterrot. Drei Punkte dort würden den FSV dem unteren Mittelfeld deutlich näher bringen. Der TSV Schwaikheim II ist schon dort. Will er wieder etwas weiter nach oben klettern, muss er bei der Spvgg Kirchberg punkten.

Alle Paarungen unter Sporttermine.

Viel Ballbesitz, viele Punkte

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TB Beinstein II mit neuer Spielphilosophie Tabellenführer

Nach dem Abstieg der ersten Mannschaft aus der Bezirksliga musste sich der TB Beinstein erst einmal sortieren. Trainer Nico Spina (32): „Wir haben überlegt, ob wir überhaupt mit zwei Mannschaften in der Kreisliga A antreten sollen. Das ist ja bei anderen schon schiefgegangen.“ Der TBB entschied sich dafür – und für „einen kleinen Umbruch“.

Zum einen wollte er sich mehr auf junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs konzentrieren (erfahrene und prägende Spieler der Vorjahre wie Robert Mayer, Daniel Lang oder Sven Zech treten kürzer), zum anderen aber auch möglichst schnell wieder aufsteigen. Weil nach den WFV-Statuten bei Heimspielen die zweite Mannschaft vor der ersten spielen muss, machte der TBB die zweite Mannschaft (in der Kreisliga A II, Team eins spielt in der A I) zur stärkeren Mannschaft. So habe er, sagt Spina, im ersten Spiel immer die fittesten Leute zur Verfügung. Ob nun Staffel I oder II die stärkere sei, habe bei der Entscheidung keine Rolle gespielt. Spina hat dazu ohnehin seine eigene Meinung: In der Staffel I sieht er Teams mit eher individuell starken Spielern, in der Staffel II erkennt er mannschaftlich geschlossenere Gegner.

Mit seiner eigenen Mannschaft ist er sehr zufrieden. Auch weil sie die neue Spielphilosophie schon gut umsetze. Statt nur auf die Defensive zu schauen und auf Konter zu hoffen, strebe der TBB viel Ballbesitz an. Deshalb sei die Vorbereitung auch sehr intensiv gewesen.

Der neue Spielstil führe zwar zuweilen zu vielen Gegentoren, doch das nimmt Spina in Kauf. „Ich möchte, dass wir uns fußballerisch weiterentwickeln.“ Das gelinge, weil die Spieler „sehr trainingswillig“ sind. Bisher ist der Plan aufgegangen. Der TBB II hat zwar in 13 Spielen schon 23 Gegentore kassiert, aber mit 41 Toren auch am häufigsten getroffen. Und er liegt vier Punkte vor der Konkurrenz.

Verloren hat er nur zweimal: beim TSV Sulzbach/Laufen („Der TSV war überlegen“) und in Allmersbach („wir waren nicht zielstrebig genug“). Auf eigenem Platz hat er alle Spiele gewonnen und will das auch gegen Rudersberg fortsetzen. Spina: „Wir möchten mit aller Macht die drei Punkte bei uns behalten.“ Am Sonntag muss er selbst mal wieder auflaufen, weil einige Spieler berufs- und verletzungsbedingt fehlen. Das sei kein Problem: Ohnehin gebe es bei ihm „einen regen Wechsel. Wir rotieren viel“.

An die Meisterschaft denkt er (noch) nicht. „Wir sollten nicht auf die Tabelle oder den Gegner schauen. Was wir beeinflussen, ist unsere eigene Leistung.“ Wenn die bei jedem Einzelnen stimme, kämen auch die Erfolge. Und ein großer Vorsprung zu dieser Zeit, sage noch überhaupt nichts aus. Das hat Gegner TSV Rudersberg im Vorjahr schmerzlich erfahren müssen.

Wir beobachten die Begegnung mit der Kamera.

Vorrundenabschluss mit Herbstmeistern auf Abruf

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albzeit. Die Rems-Murr-Fußballligen beenden die Vorrunde. In den meisten Staffeln stehen die Herbstmeister bereits fest, in manchen aber spielen auch Nachholbegegnungen noch eine entscheidende Rolle. Am Sonntag drohen Herbstmeister auf Abruf.

So wird der TSV Schwaikheim am Sonntagabend voraussichtlich auf Platz eins stehen, aber der TSV Nellmersbach sitzt ihm im Nacken. Der wird sein Spiel am Samstag beim TV Weiler höchstwahrscheinlich gewinnen und könnte durch einen Erfolg im Nachholspiel bei der SV Remshalden zumindest nach Punkten gleichziehen. Leistet sich Schwaikheim nun einen erneuten Punktverlust (Gegner ist immerhin der SV Kaisersbach), ist für Nellmersbach auch der Sprung auf Platz eins in der Halbzeittabelle möglich. Das große Zittern wird in Schwaikheim deshalb nicht ausbrechen, die Nellmersbacher müssen sich in Remshalden auch erst einmal durchsetzen. Dass dies dem SC Korb am kommenden Wochenende gegen den SV Fellbach II gelingt, davon darf man ausgehen. Schwerer hat es die Viktoria Backnang in Oberrot, und die Begegnung zwischen dem VfR Murrhardt und ASGI Schorndorf ist ebenfalls offen. Es könnte sich also in der Spitzengruppe einiges tun. Nicht nach oben klettern wird der VfL Winterbach, auch wenn er in Unterweissach klarer Favorit ist. Der Abstand aber ist im Augenblick zu groß. Im Abstiegskampf hat sich bereits am vergangenen Wochenende etwas getan. Der FSV Waiblingen hat die Riesenchance verdaddelt, sich etwas abzusetzen. Schlimmer noch: Er hat gleich mit 0:5 gegen einen Mitkonkurrenten verloren; auf eigenem Platz. Der TSV Schornbach, der wochenlang chancenlos in der neuen Liga schien, hat dagegen mit diesem Triumph die direkten Abstiegsplätze erstmals verlassen. Legt er nun gegen Mitaufsteiger TSC Murrhardt nach, kann er mit der Vorrunde sogar noch ganz zufrieden sein. Für den TV Weiler gilt das nicht (Außenseiter gegen Nellmersbach) und für die Waiblinger (diesmal in Remshalden) gleich zweimal nicht. Die Remshaldener wiederum werden auch nur dann ohne Frust auf die Vorrunde zurückblicken, wenn sie die Waiblinger schlagen und im Nachholspiel auch den TSV Nellmersbach.

In den Kreisligen A stehen die Herbstmeister bereits seit einer Woche fest. Sowohl SV Hegnach in der A I als auch TB Beinstein II in der A II haben vier Punkte Vorsprung – und sind überdies am letzten Vorrundenspieltag nicht in Gefahr. Der SV Hegnach kann sich gegen den SC Urbach nur selbst schlagen. Wobei: Auf eigenem Platz hat er dazu bisher schon einige Anstrengungen unternommen. Im Verfolgerfeld könnte sich etwas bewegen. Die SG Schorndorf erwartet den KTSV Hößlinswart. Auch wenn dem KTSV etwas die Luft auszugehen scheint, die Partei ist für die SG alles andere als ein Selbstläufer. Das sieht für die punktgleichen Schlechtbacher ganz anders aus, die gegen den AC Beinstein klarer Favorit sind. Und der SC Weinstadt, der sich mit sechs Spielen ohne Niederlage bis auf Platz vier hochgearbeitet hat, könnte seinen Platz mit einem Sieg in Stetten verteidigen. Die Chancen stehen nicht schlecht, auch wenn die Stettener nach langer Durststrecke mal wieder gewonnen haben; wenn auch „nur“ gegen den AC Beinstein. Interessant ist die Partie SSV Steinach-Reichenbach – VfR Birkmannsweiler. Die aktuell erfolgreichste Heimmannschaft erwartet eines der stärksten Auswärtsteams. Nur der Sieger darf sich vorläufig Hoffnungen machen, die Spitzengruppe nicht aus den Augen zu verlieren. Um selbst in diese Regionen vorzustoßen, muss der SV Hertmannsweiler bei JAT Fellbach gewinnen. Kein aussichtsloses Unterfangen.

Auch der TB Beinstein II muss in der A II keine Sorge haben. Auf eigenem Platz (sieben Spiele, sieben Siege) ist er zudem klarer Favorit gegen den TSV Rudersberg.

Auch in der B I steht der Herbstmeister fest, ja fast schon die Meisterschaft. Der SV Breuningsweiler ist so souverän, dass am Wochenende wohl seinen 13. Sieg holt. Selbst wenn Gastgeber der FC Hohenacker ist. Aber der SVB hatte auch gegen Miedelsbach (8:3) und Haubersbronn (5:2) keine Probleme. Interessanter wird die Partie des TSV Haubersbronn, der sich gegen Anagennisis Schorndorf beweisen muss. In der B III ist der Fall zwar nicht ganz so klar, die Herbstmeisterschaft aber ist Iraklis Waiblingen sicher. Selbst an einem spielfreien Wochenende. Kosova Kernen kann durch einen – sehr wahrscheinlichen – Sieg gegen Winterbach nur bis auf einen Punkt herankommen.

In der B II sieht es durch Spielausfälle ähnlich aus wie in der Bezirksliga. Der FV Sulzbach/Murr (gegen Großerlach) kann noch am SK-Fichtenberg (vorbeiziehen. Vor allem weil der das schwere Spiel beim VfR Murrhardt (Dritter) vor sich hat. Dem TSV Althütte (Favorit in Kirchenkirnberg) reicht das nicht mehr. In der B IV ist die Lage noch unübersichtlicher. Die Führenden haben zudem keine leichten Aufgaben zu lösen. Tabellenführer SV Hegnach II erwartet den SC Urbach II (Vierter), Verfolger TSV Schlechtbach den Dritten, TV Oeffingen II. Gewinnt der TSV Schlechtbach allerdings, wird er im Nachholspiel gegen Hößlinswart den Sprung ganz nach oben perfekt machen.

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Schnappt sich Nellmersbach Platz eins?

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Dazu muss der TSV seine letzten beiden Spiele in diesem Jahr gewinnen

Allerdings weniger aus sportlichen Gründen. Redelfs fürchtet, dass das Wetter den Nellmersbachern einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Schon fürs Wochenende ist Schnee angesagt. Das entscheidende Nachholspiel bei der SV Remshalden eine Woche später scheint dadurch umso mehr gefährdet zu sein.

Zweimal schafften es die Nellmersbacher in den zurückliegenden Jahren in die Aufstiegsrelegation zur Landesliga, zweimal scheiterten sie. In beiden Spielzeiten lagen sie zur Halbzeit jeweils deutlich hinter dem Tabellenführer. Diesmal winkt Platz eins: Die Nellmersbacher sind Dritter, zwei Zähler hinter Spitzenreiter TSV Schwaikheim, der, anders als Nellmersbach, die Vorrunde bereits abgeschlossen hat.

Dabei hatte die Saison schlecht begonnen. Die Neuzugänge Moritz Eulberg, Thomas Fesl und Jan Geywitz verletzten sich schwer (Kreuzbandriss), der TSV rüstete nach und holte Gennaro Palopoli fürs Mittelfeld. Gespielt aber hat auch der noch nicht: Schulter gebrochen.

Zumindest der zweite Nachzügler, so Abteilungsleiter Oliver Redelfs, habe sich bewährt: Der Bolivianer Luis Alejandro Garcia Rioja, der nach Nellmersbach gezogen war. Technisch gut, sagt Redelfs, im Zweikampfverhalten noch verbesserungsfähig.

Das ist auch das Stichwort für ein zentrales Problem der Nellmersbacher: „Wir machen zu wenig Tore.“ Vor allem gegen die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte. Nur 3:3 gegen Schlusslicht FSV Waiblingen, trotz vieler Chancen, nur 0:0 in Weiler, und auch der Sieg gegen Unterweissach hätte viel deutlicher ausfallen müssen als 5:3. Aber dieses Problem, so Redelfs, habe der TSV auch in den Vorjahren schon gehabt.

Dennoch stehen diesmal die Chancen deutlich besser. Vor dem Sprung auf Platz eins allerdings sind noch zwei Hürden zu überwinden. Da ist zunächst das Auswärtsspiel am Sonntag beim VfL Winterbach, der die Nellmersbacher zum Saisonauftakt 2:0 geschlagen hatte. Redelfs: „Wir wollen es diesmal besser machen.“ Und das Nachholspiel in Remshalden am 15. Dezember.

Diese Partie hatte der Schiedsrichter kurz vor Schluss abgebrochen, weil er sich mit der Situation (ein verletzter Spieler auf dem Platz, der Notarzt kam) überfordert fühlte. Weil keine der beiden Mannschaften den Abbruch verschuldet hatte, wird das Spiel wiederholt. Der Nellmersbacher Einspruch (der TSV hatte mit 2:1 geführt) wurde abgewiesen. Redelfs: „Wir akzeptieren das jetzt.“ Notgedrungen.

Ob angesichts der Wetterprognosen (Schnee) überhaupt gespielt werden kann, bezweifelt er ohnehin. Und selbst wenn den Nellmersbachern noch zwei Siege gelängen, Redelfs ist überzeugt: „Die Bezirksliga ist so ausgeglichen, jeder kann jeden schlagen. Das wird spannend bleiben bis zum Schluss.“

Spannend wird sicher auch das Spiel in Winterbach. Wir sind mit der Kamera dabei.

TSV Schwaikheim II: 2014 noch besser

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Dann, wenn der Aufsteiger wieder auf mehr Unterstützung aus Team eins hoffen kann

Die Prognose stützt sich auf die erste Schwaikheimer Mannschaft. Der fehlen seit geraumer Zeit wichtige Spieler wegen Verletzungen. Sind die wieder fit, wird Markus Bührer auch wieder Spieler von oben bekommen, die sich in der Zweiten fit halten oder Spielpraxis sammeln sollen.

Nicht immer aber erweisen sich Spieler aus der ersten Mannschaft in der zweiten als Verstärkung. Das ist in einigen Vereinen schon ziemlich schiefgegangen, scheint in Schwaikheim aber zu funktionieren. Bührer. „Wir haben in erster und zweiter Mannschaft dieselbe Spielphilosophie.“ Dann muss nur noch der Einsatz stimmen.

Zu Beginn der Saison allerdings lief noch nicht alles rund. „Wir haben viele Punkte verschenkt“, sagt der Trainer. Gegen den Großen Alexander Backnang zum Beispiel im ersten Saisonspiel, als der TSV 77 Minuten lang geführt hatte und doch noch 1:3 verlor. Gegen den FC Welzheim, der ein 0:2 in Schwaikheim noch drehte. Bührer: „Das hat uns wehgetan.“ Danach habe es auch einen kleinen Durchhänger gegeben.

Die jüngsten Ergebnisse waren wieder besser. Von der ersten Mannschaft kommt zwar gerade keine Unterstützung, doch das hat auch Vorteile: Die Aufstellung wechselt nicht ständig. Es mag aber auch an Falko Frank liegen, der aus zeitlichen Gründen nicht mehr zum Bezirksligakader zählt, sondern fester Bestandteil der Zweiten ist. „Das merkt man, der puscht die anderen“, sagt Bührer. Den umgekehrten Weg ist Fabian Weinmann gegangen. „Er hat sich durch die Leistung in der zweiten Mannschaft wieder oben reingespielt.“

Gute Spieler zu verlieren, schwächere von oben aufbauen zu müssen und ansonsten die jungen Spieler an das Niveau der Ersten heranzuführen – „das gehört bei einer zweiten Mannschaft dazu“. Markus Bührer akzeptiert das. Er soll Spieler ausbilden. Die Jungen brauchen dabei eben etwas mehr Zeit – und genauso Anpassungszeit an die neue Liga. Die bietet immerhin einen Vorteil: „Wir müssen jetzt nicht mehr jedes Spiel gewinnen.“

Beim Großen Alexander Backnang am Sonntag würde er das aber doch gerne. Da ist noch eine Rechnung offen. Mit einem weiteren Sieg, dem achten, würde sich auch die Ausgangsposition für das kommende Jahr verbessern. Und wenn Bührer dann auch wieder mehr Spieler von oben aus der ersten Mannschaft bekommt, dann, so des Trainers Rechnung, „werden wir noch besser“.

Der letzte Spieltag bietet noch einmal spannende Duelle

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chneit’s jetzt oder schneit’s nicht? Wir gehen mal davon aus, dass auch der letzte Spieltag des Jahres über die Bühne geht, denn der bietet viele interessante Duelle.

Zwei starke Mannschaften im direkten Duell, das gilt auch für zwei weitere Partien. Die Korber (Sechster) müssen das 1:5 wegstecken und sich auf die Auseinandersetzung mit der Viktoria Backnang (Vierter) konzentrieren. Und auch im Spiel VfR Murrhardt – SV Kaisersbach (Fünfter gegen Zweiten) geht es um eine gute Platzierung in der Spitzengruppe. Die Tabelle könnte also oben gehörig durcheinanderkommen. Unten dagegen nur ein bisschen. Der TSV Schornbach könnte im Samstagsspiel gegen Mitaufsteiger TV Weiler vorbeiziehen, wenn er den schlägt und sich damit für die Auftaktschlappe (1:5) revanchiert. Unterweissach wird sich gegen ASGI Schorndorf schwertun, das gilt noch stärker für den FSV Waiblingen in Oberrot. Die Waiblinger schienen zwischenzeitlich im Kommen zu sein, doch das hat sich längst wieder ins Gegenteil verkehrt. In der letzten Begegnung des Wochenendes erwartet die SV Remshalden den TSC Murrhardt und sollte gewinnen – schon zur Vorbereitung fürs Nachholspiel eine Woche später gegen den TSV Nellmersbach. Jene Partie, die womöglich über die Tabellenführung entscheidet.

In der A II hat der SV Allmersbach im Nachholspiel die Tabellenführung übernommen. Die kann er nur verteidigen, wenn er die SKG Erbstetten schlägt. Der TB Beinstein II wiederum sollte gegen den FSV Weiler zum Stein keine Probleme haben, seine gute Position (die Führung im Nachholspiel wieder zurückzuholen) zu halten. Spannend wird’s in Welzheim. Der FC erwartet den punktgleichen Nachbarn aus Rudersberg. Der TSV Schwaikheim II wiederum will sich beim Großen Alexander für die AUftaktniederlage revanchieren.

Es geht um viel im letzten Spiel des Jahres

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SV Remshalden – TSV Nellmersbach / TSV kann Tabellenführer werden / SVR-Coach Veigele beklagt zu viele Remis und Platzverweise

Siebter ist die SV Remshalden aktuell, 26 Punkte hat sie auf dem Konto. Ein ordentliches Ergebnis, wären da nicht deutlich höhere Erwartungen zu Saisonbeginn gewesen. Erwartungen der Konkurrenz, die die Remshaldener viel weiter vorne erwartet hatte.

Ausgelöst wurden diese Erwartungen durch einen verstärkten Kader. „Wir haben uns qualitativ und quantitativ verbessert“, sagt SVR-Trainer Matthias Veigele dazu. Dennoch habe er selbst nie das Ziel gehabt, ganz oben mitzumischen. „Wir wollten uns am vorderen Mittelfeld orientieren. Und da sind wir auf einem guten Weg.“

Dass er trotzdem nicht ganz zufrieden ist, liegt an zu vielen leichtfertig verschenkten Punkten. „Wir haben das eine oder andere Unentschieden zu viel.“ Fünf sind es, und allzu oft (??) kamen die durch Platzverweise zustande. „Wir haben zu viele Spiele in Unterzahl beendet“, sagt Veigele. Er sei deshalb mit der Mannschaft „ins Gericht gegangen“. Manche Gelb-Rote Karte sei doch ziemlich unnötig gewesen, zum Beispiel wegen Ballwegschlagens.

Zufrieden ist er dagegen mit Neuzugang Naoufel Jaouadi. Der ehemalige Verbandsligaspieler hatte in der vergangenen Saison die Tore von Iraklis Waiblingen fast im Alleingang erzielt, in Remshalden war er aber erst fünfmal erfolgreich. Erwartet da der Trainer nicht deutlich mehr?

„Er ist für uns ein sehr wichtiger Spieler“, sagt Veigele. Jaouadi sei kein Torjäger, der nur nach seinem eigenen Erfolg schaue. „Er stellt sich voll in den Dienst der Mannschaft und arbeitet auch in der Defensive mit.“ Und das mit Erfolg. Keine Mannschaft in der Liga hat weniger Gegentore bekommen als die Remshaldener.

Am Sonntag allerdings könnten mehr werden. Mit Nellmersbach kommt ein offensivstarkes Team. Veigele möchte zur Begegnung am liebsten gar nichts sagen. Zu groß die Gefahr, noch mehr Brisanz zu erzeugen. Die Gäste werden ohnehin hochmotiviert antreten: Sie können zum einen Tabellenführer werden und fühlen sich zudem durch die Sportgerichtsentscheidung ungerecht behandelt. Der TSV hatte zum Zeitpunkt des Spielabbruchs in der 89. Minute mit 2:1 geführt.

Die Remshaldener müssen auf Daniel Strobel verzichten, der sich im ersten Spiel gegen Nellmersbach den Arm gebrochen hat. Dies war die den Abbruch auslösende Situation. Auch Torwart Thomas Schaal steht nicht zur Verfügung. Er ist umgeknickt und hat sich ein Band im Sprunggelenk gerissen. Für ihn steht Schaal Nummer zwei, Alexander, im Tor.

Wir verfolgen die Begegnung mit der Kamera. Spielbeginn am Sonntag ist um 14.30 Uhr.


Falbo übernimmt in Weiler

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Trennung von Uwe Schrehardt / TV Stetten auf Trainersuche

„Wir haben uns zusammengesetzt und wollten nur über die Vorrunde sprechen“, sagt Werner Medinger, Abteilungsleiter des TV Stetten. Das Gespräch endete mit der überraschenden Trennung. Medinger: „Das war nicht geplant. Das hat uns völlig unvorbereitet getroffen.“

Der TV sei nämlich mit seinem Trainer durchaus zufrieden gewesen. Die Stettener hatten in den vergangenen Jahren immer wieder wichtige Spieler verloren. Dennoch hält sich der TVS auch in der aktuellen Spielzeit ordentlich. Er begann gut, fiel dann jedoch zurück. Als Zehnter mit 14 Punkten hat er dennoch ein gutes Polster zu den Abstiegsplätzen.

„Mit dem Kader hätte auch ein anderer Trainer nicht mehr erreicht“, sagt Medinger. Milojkovic jedoch wollte offenbar mehr Erfolg. Dazu wären allerdings Verstärkungen nötig. Der TVS hat beispielsweise derzeit keinen Stürmer. Der Einzige, Stefan Schuster, fällt mit einem Achillessehnenriss lange aus. Für die Abteilungsleitung aber steht fest: „Wir nehmen kein Geld in die Hand.“ Und so sei im Gespräch schließlich beiden Seiten klar geworden: Das Beste ist, wir trennen uns. Und zwar sofort. So habe der Verein Zeit zur Nachfolgersuche.

Beim TV Weiler haben sie diese Arbeit schon erledigt. Der TV hat sich von Trainer Uwe Schrehardt getrennt und präsentiert mit Gianni Falbo gleich einen Nachfolger. Abteilungsleiter Klaus Keiter: „Wir haben die Zusammenarbeit beendet, weil der sportliche Erfolg ausgeblieben ist.“

Die Weilermer sind Drittletzter der Bezirksliga. Dabei hatten sie die Kreisliga A I im Meisterjahr klar dominiert. Eine Klasse höher aber reichte es bisher nur zu drei Siegen und zwei Unentschieden. Vor allem die Heimniederlagen gegen Mitkonkurrenten wie TSV Schornbach (2:5) und FSV Waiblingen (1:3) taten weh.

Weil der Verein „nicht sang- und klanglos“ absteigen will, handelte er nun. Mit Gianni Falbo wurde ein Trainer verpflichtet, der als A-Jugendtrainer viele jener Spieler, die jetzt in der ersten Mannschaft stehen, bereits betreut hat. Falbo hat die Trainer-B-Lizenz und ist zudem DFB-Stützpunkttrainer. Der Verein sucht nun auch noch nach Verstärkungen. Außerdem hofft Keiter, dass Verletzte wie Robin Griese, Philipp Kehm, Daniele Prencipe oder Matthias Mattauch wieder einsatzbereit sind.

Nicht mehr zum Kader zählen Timo Dreiwurst und Giuseppe Iorfida. Dreiwurst hatte aus beruflichen Gründen kaum trainieren könne. Keiter: „So ist er keine Hilfe für uns.“ Bei Iorfida lagen die Gründe in Differenzen mit Schrehardt schon beim Spiel gegen Nellmersbach.

Urbach gewinnt eigenes Turnier

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er hat sein eigenes Hallenturnier gewonnen. Mit sechs Siegen und nur einem Unentschieden setzte sich die Mannschaft von Trainer Ralf Haluk verdient durch. Auf den Plätzen zwei bis vier folgten im acht Mannschaften umfassenden Feld SF Lorch, TSV Waldhausen und VfL Winterbach.

eim beginnt am morgigen Freitag die Hauptrunde unter anderem mit der SG Sonnenhof Großaspach, der TSG Backnang und den Qualifikanten Viktoria Backnang sowie TSV Sulzbach-Laufen. In der Qualifikation gescheitert sind AC und TB Beinstein, JAT Fellbach, SV Spiegelberg, SV Plüderhausen, ASGI Schorndorf und Iraklis Waiblingen.

eutlich verändert wird der 13. der Kreisliga A I, in die Fortsetzung der Rückrunde gehen. Vom FC Radolfzell kehrte Philip Weidmann (23) zurück. Der ehemalige TSV-Jugendspieler hat beim FC unter anderem im Verbandsligateam gespielt. Vom TSV Strümpfelbach kommen Ingo Bibo und Jens Kast (beide 25) zum TSV, vom FSV Waiblingen wechselt Abwehrspieler Mauro Martinez (20) nach Schmiden. In den Kader kehren nach Verletzung zurück: Thorsten Fuchs, David Kammermeier, Michele Adesso, Alexander Beiter, Florian Jäger, Lukas Stimmler und Martin Wiech. Simon Lenk hat sein Auslandspraktikum beendet.

ntonia Schmid vom wurde von DFB-Trainerin Silke Rottenberg zum Torhüterinnen-Stützpunkt-Training der Jahrgänge 1999-2000 eingeladen. Der Lehrgang findet vom 13. bis 16. Januar an der Sportschule Wedau in Duisburg statt. Unter den 21 Torhüterinnen ist Schmid die Einzige aus Baden-Württemberg.

ei der (Kreisliga A II) ist Harry Wolter neuer Trainer. Der 46-Jährige, der in Wendlingen wohnt, wird Nachfolger von Interimscoach Simon Rademann, der nach dem Rücktritt von Rolf Disch eingesprungen war.

inen neuen Trainer suchen muss die (Kreisliga B II). Der Verein und Trainer Lami Sabani haben sich getrennt. Die SG sucht im eigenen Verein einen Nachfolger.

Sonnenhof-Sieg in Sindelfingen

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egionalligist SG Sonnenhof Großaspach hat das gewonnen. Im Finale bezwang die SG Oberligist SSV Reutlingen mit 2:1. Die TSG Backnang schaffte es in die Endrunde, verloren hier aber gegen Landesligist SKV Rutesheim und Oberligist TSV Grunbach. In die Hauptrunde geschafft hatte es auch der FC Viktoria Backnang und der TSV Sulzbach-Laufen. Backnang gelang noch ein Sieg, Sulzbach holte vier Zähler.

andesligist verliert zwar Kevin Reeves an die SG Schorndorf, hat aber auch einen neuen Spieler im Kader. Aus Italien kommt Cristoforo Curia, 30-jähriger Mittelfeldspieler und Verwandter von TVOe-Stürmer Alessandro De Giovanni. Fast neu sind Haris Krak, Sascha Beck und Marco Schulz. Sie waren in der Vorrunde überwiegend verletzt und stehen wieder zur Verfügung. Neu beim SV Fellbach: Fabian Burkhard kommt vom Verbandsligisten Normannia Gmünd. Der Angreifer stammt aus Rudersberg. Aus der zweiten Mannschaft rückt Florian Hass nach oben.

ei der A-Jugend der hat Oliver Munz das Traineramt von Roland Stampfl übernommen, der mit dem Team in die Verbandsstaffel aufgestiegen war. Munz trainierte zuletzt die Landesligamannschaft der TSG. Aktuell steht die SG auf einem Abstiegsplatz. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt sieben Punkte.

n der Kreisliga B I hat in der Winterpause einen Spieler verloren. Ligakonkurrent TSV Haubersbronn verpflichtete den 21-jährigen Benjamin Sigle. In der vergangenen Saison war Sigle 31-mal erfolgreich gewesen. In dieser Saison stehen nur vier Treffer zu Buche.

ußball-Bezirksligist muss ab sofort auf Erkut Polat verzichten. Ihn zieht es zum TSV Gaildorf (Kreisliga A Hohenlohe). Polat hatte mit 21 Treffern in der vergangenen Saison einen großen Anteil am Titelgewinn der TSC-Kicker in der Kreisliga A II.

ie hat die Nachfolge von Lami Sabani geklärt. Der Siebte der Fußball-Kreisliga B II wird im zweiten Saisonabschnitt von Dominik Perri und Fabian Schmelcher trainiert. Daniel Vogt ist neuer Sportlicher Leiter.

nderungen gibt es auch im Kader des (Kreisliga A II). Bashkim Krasniqi zieht es zurück zum SV Hertmannsweiler, woher er im Sommer kam. Nach Oberbrüden kehrt Benny Bleyle zurück. Er wechselte erst im Sommer zum Ligarivalen FC Viktoria Backnang II. Zudem kommt Marijo Ujevic vom KSV Zrinski Waiblingen nach Auenwald

Anmelden zur Mini-WM

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Frist für das E-Juniorenturnier von ZVW und Sport Schwab läuft am 31. Januar ab

Die Anmeldung garantiert allerdings noch nicht die Teilnahme, denn nur 32 Mannschaften sind – analog zur WM in Brasilien – am 5. und 6. Juli auf dem Sportgelände von VfL Winterbach und TV Weiler startberechtigt. Wer letztlich mitmachen kann und welches Land er vertritt, entscheidet sich am 17. März in Winterbach bei der Auslosung, zu der wieder prominente Fußballer erwartet werden.

Anmelden können sich alle Vereine aus dem Rems-Murr-Kreis – mit einer Einschränkung: Nur bis zu sechs Vereine aus dem Raum Backnang haben die Chance, aus dem Lostopf gezogen zu werden. Die Mini-WM ist weiterhin in erster Linie für jene Vereine gedacht, die die Waiblinger Kreiszeitung, Winnender oder Welzheimer Zeitung oder Schorndorfer Nachrichten lesen. Jeder Verein kann nur eine E-Juniorenmannschaft anmelden.

Die Teilnehmer erhalten wieder für zehn Feldspieler und einen Torwart Trikot, Hose und Stutzen jener Nationalmannschaft, deren Los für sie gezogen wurde. Die Ausrüstung dürfen die Spieler behalten. Für jeweils zwei Trainer gibt es ein T-Shirt.

Für Ihre Bewerbung benötigen wir folgende Angaben: den Vereinsnamen und als Ansprechpartner den Trainer mit Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Schicken Sie das Ganze bitte an den Zeitungsverlag Waiblingen, Albrecht-Villinger-Straße 10, 71332 Waiblingen (Fax 0 71 51/566-402; Mail: gisbert.niederfuehr@zvw.de). Zweite Möglichkeit: Sport Schwab in Winterbach, Fax 0 71 81/93 20 79 oder E-Mail an sport.schwab@t-online.de.

Gespielt wird bei der Mini-WM 2014 mit Siebener-Teams, 20 Minuten dauert eine Partie auf dem Kleinfeld. Am Samstag, 5. Juli, ermitteln die 32 Mannschaften in acht Gruppen die 16 Besten, die am Sonntag das Turnier mit dem Achtelfinale fortsetzen.

Angreifer für die TSG Backnang

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och ein Neuer für Landesligist. Nach USA-Rückkehrer Dennis Fürst und Tim Kaltenthaler vom TSV Althütte wird sich nun auch Marcel Zimmermann vom Oberligisten SGV Freiberg der TSG anschließen. Der 19-jährige Angreifer kam in Freiberg nur zu Kurzeinsätzen und hat in Backnang bis 2015 unterschrieben.

u einem Kaderlehrgang der , Jahrgang 2000 und jünger, wurden Jana Scharly und Noemi Gentile vom FSV Waiblingen eingeladen. Der Lehrgang an der Sportschule Ruit findet vom 5. bis 7. Februar statt.

er geht unter seinem Trainerteam Iacovitti/Serra mit einem sehr positiven Gefühl in die Rückrunde der Kreisliga B7 (Neckar/Fils). Nur zwei Punkte liegt der TSV hinter dem Relegationsplatz zurück. In den vergangenen beiden Spielzeiten landete das Team jeweils im Mittelfeld. Für die Rückrunde habe man zwar Gespräche mit Spielern geführt, aber verstärken werde sich der TSV Adelberg/Oberberken nicht. „Ich habe vollstes Vertrauen in meine Mannschaft. Wir haben schon mehr erreicht, als jeder gedacht hat und uns zugetraut hätte“, sagt Trainer Nino Iacovitti. Das erste Rückrundenspiel findet am 9. März um 15 Uhr in Adelberg gegen den Tabellenzweiten aus Uhingen statt. Die Hinrundenbegegnung gewann der TSV mit 4:1.

it Michel Disch (TSV Schwaikheim), Patrick Strohmaier (SV Unterweissach) und Maurice Leistner (Großer Alexander Backnang) hat die (Kreisliga A II) drei Spieler verloren. Neu in der Mannschaft von Trainer Harry Wolter ist dagegen Robin Büller, der vom SV Steinbach zurückgekehrt ist.

wei Abgänge und zwei Zugänge gab es beim (Kreisliga A II). Neu im Kader sind Taner Bakir und Mehmet Geleri vom Ligarivalen Großer Alexander Backnang. Hingegen verließen Robin Büller (SKG Erbstetten) und Mario Schlipf (Ziel unbekannt) den Verein.

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